Zendure Superbase V6400 Testbericht – ab 2699€ – Die erste Powerstation mit Festkörperakku! 6400 Wh, 115V/230V Dual-Spannung, erweiterbar

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Die Zendure SuperBase V ist eine innovative Powerstation mit Festkörperakku, die sich durch ihre robuste Bauweise, vielseitige Lademöglichkeiten und Erweiterbarkeit auszeichnet. Mit einem strapazierfähigen Kunststoffgehäuse, motorisierten Hinterrädern und ausziehbarem Tragegriff ist sie für den mobilen Einsatz bestens gerüstet. Sie kann über Solar, das integrierte Netzteil oder eine Wallbox geladen werden, wodurch sie flexibel einsetzbar ist. Zudem besteht die Option, die Kapazität durch das Hinzufügen von bis zu 10 zusätzlichen Akkus an zwei Haupteinheiten auf 64.380 Wh zu erweitern.

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Zendure Superbase V6400

Wahnsinn! Mit unserem Gutschein bekommt ihr die SuperBase V für aktuell 2699 € direkt beim Hersteller

Technische Daten Mit motorisieren Rollen • erweiterbar auf bis zu 64.380 Wh • duale Spannung mit 115/230V • 4x USB-C • 2x USB-A • 4x 230V • 2x 115V (US) • Solar bis 3000W
Zendure.de 3-5 Tage Lieferzeit
ab 2699,00€ Gutschein erforderlich

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In der Welt der Powerstations gibt es zahlreiche Modelle und Technologien. Die Zendure Superbase V ist eine hochpreisige Option, die sich von anderen Modellen durch ihren Festkörperakku unterscheidet. Während viele Modelle auf LFP-Akkus mit weniger Energiedichte setzen, verfolgt die Superbase V damit einen innovativen Ansatz. Im Folgenden werden wir die verschiedenen Aspekte dieses Produkts betrachten, um dir einen umfassenden Überblick zu ermöglichen.

Zendure Superbase V6400

Festkörperakkus und Lithium-Eisenphosphat Akkus (LFP)

Festkörperakkus und Lithium-Eisenphosphat (LFP) Akkus unterscheiden sich in ihrer chemischen Zusammensetzung und den damit einhergehenden Leistungsmerkmalen. Während Festkörperakkus eine Festkörperelektrolyt-Technologie verwenden, die das flüssige Elektrolyt durch ein festes Material ersetzt, setzen LFP-Akkus auf eine Lithium-Eisenphosphat-Chemie. Festkörperakkus bieten in der Regel höhere Energiedichten, eine verbesserte Sicherheit und eine längere Lebensdauer im Vergleich zu LFP-Akkus. Die höhere Energiedichte ermöglicht eine größere Energiemenge in einem kleineren und leichteren Format. Allerdings sind Festkörperakkus meist teurer in der Herstellung. LFP-Akkus hingegen weisen eine gute thermische Stabilität und Sicherheit auf, allerdings bei geringerer Energiedichte.

Zendure bietet die Superbase V daher als Version mit LFP Akkus als V4600 mit 4608 Wh und als hier gezeigte V6400 Version mit 6438 Wh und Festkörperakkus an. Beachtlich ist die deutlich größere Akkukapazität bei gleichbleibender Abmessung und lediglich 4kg mehr an Gewicht.

Zendure Superbase V6400

Motorisierte Hinterräder für leichteren Transport

Die Zendure SuperBase V präsentiert sich in einem robusten Kunststoffgehäuse, das ihr nicht nur Schutz vor Stößen und Kratzern bietet, sondern auch für ausreichende Robustheit/Langlebigkeit sorgen sollte. Mit ihren großen Rollen und einem ausziehbaren Tragegriff ist die SuperBase V für den Transport und den mobilen Einsatz konzipiert.

Eine Besonderheit, die das Bewegen der 73 x 32 x 44,7 cm großen und 59 kg schweren Powerstation erleichtert, sind die motorisierten Hinterräder. Diese ermöglichen es, die SuperBase V selbst auf unebenen Oberflächen mühelos zu manövrieren. Im Vergleich dazu wiegt die LFP-Version der SuperBase V etwas weniger, nämlich 55 kg.

Zendure Superbase V6400

Mit bis zu 3000W per Solar ladbar

Die SuperBase V bietet eine Vielzahl an Lademöglichkeiten, um besonders bei einem mobilen Einsatz weitestgehend flexibel zu sein. Eine Option ist das Laden mit bis zu 3000W über Solarmodule, was die Powerstation besonders umweltfreundlich und unabhängig von externen Stromquellen macht. Per XT90 Anschluss sind so 12-150V bei 25A möglich.

Zendure Superbase V6400

Zudem verfügt sie über ein integriertes Netzteil, das eine Ladeleistung von bis zu 2900W ermöglicht, um die SuperBase V schnell und effizient an einer herkömmlichen Steckdose aufzuladen. Eine weitere Besonderheit ist der Typ-2 Stecker, der die Powerstation mit einer Wallbox kompatibel macht. Dies eröffnet zusätzliche Lademöglichkeiten, beispielsweise bei Nutzung von öffentlichen Ladestationen oder in der heimischen Garage. Die unterschiedlichen Ladeoptionen der SuperBase V tragen dazu bei, dass sie sich an verschiedene Einsatzszenarien anpassen kann und stets einsatzbereit ist.

Erweiterbar auf bis zu 64.380 Wh

Die SuperBase V bietet die Möglichkeit, ihre Kapazität durch das Hinzufügen von bis zu fünf zusätzlichen Akkus zu erweitern. Durch die Verwendung nur eines Kabels wird der Anschluss der Erweiterungsakkus einfach und unkompliziert gestaltet. Gleichzeitig ist es möglich direkt 2 der Haupteinheiten miteinander zu koppeln und so insgesamt 2 Haupteinheiten mit bis zu 10 Erweiterungsakkus zu betreiben. Mit dieser Option kann die Gesamtkapazität der Powerstation auf beeindruckende 64.380 Wh erhöht werden.

Allerdings ist zu beachten, dass der Preis für diese Erweiterung entsprechend hoch ausfällt, da sowohl die zusätzlichen Akkus als auch die fortschrittliche Technologie der Festkörperakkus, ihren Teil zu den Kosten beitragen. Trotz des hohen Preises bietet die Erweiterbarkeit der SuperBase V ein hohes Maß an Flexibilität für Nutzer, die eine große Kapazität für spezielle Anforderungen benötigen.

Zendure Superbase V6400

Umfangreiche Anschlussmöglichkeiten

Zum Beladen eurer Geräte liefert die Powerstation einiges. Insgesamt kann die Superbase V eine Leistung von 3800W dauerhaft bereitstellen. Kurzfristig ist eine Leistungsspitze von 5000W möglich. Koppelt ihr 2 Superbase V6400 miteinander, verdoppeln sich beide Werte auf 7600W bzw. 10.000W

Folgende Anschlüsse liegen vor:

  • 4x 230V/16A Schuko
  • 3x 115V US
  • 1x KFZ 12,6V/10A
  • 2x DC5521 12,6V/3A
  • 1x Anderson 12,6V/10A
  • 2x USB-C PD 100W
  • 2x USB-C 20W
  • 2x USB-A 12W
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Kay

Mein Name ist Kay und ich beschäftige mich bereits seit über 20 Jahren mit Webdesign und -entwicklung. Neben NerdsHeaven interessieren mich vor allem Videotechnik, Games und PC-Hardware.

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