Xiaomi Smart Band 7 Pro Testbericht – ab 55€ – Trotz GPS nicht so überzeugend 1,64″, AMOLED, GPS, 24/7 Vitalüberwachung
Also doch! Das Xiaomi Smart Band 7 Pro wurde nun auch für den globalen Markt vorgestellt. Bisher war nur die China-Version verfügbar, ob diese sich auf Deutsch updaten lässt, wissen wir bisher jedoch nicht. Jedoch war das bei den letzten Mi Bändern immer der Fall.
Top! Auf Mi .com bekommt ihr das Band 7 Pro gerade für 54,99 € dank Gutschein im Angebot.
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Endlich bekommen die Fans von Xiaomi ihr langersehntes GPS-Modul und das auch für Deutschland. Das Xiaomi Smart Band 7 Pro könnt ihr zu einem Preis ab 54,98€ auf Amazon.de ergattern. Optisch hat es aber nur noch wenig mit den bekannten Mi Bändern zu tun. Ob es wirklich Pro ist, könnt ihr hier nachlesen.
Technische Daten im Vergleich
Xiaomi Band 7 Pro | Xiaomi Band 7 | |
Display | 1,64″ AMOLED, 280 x 456 Pixel (326 ppi), | 1,62″ AMOLED, 192 x 490 Pixel (326 ppi), 500 nits Helligkeit, anpassbar |
Verbindung | Bluetooth 5.2 BLE, NFC (China), GPS | Bluetooth 5.2 BLE |
Akku | 235 mAh, bis zu 12 Tage Akkulaufzeit | 180 mAh, bis zu 14 Tage Akkulaufzeit |
Schutz | 5 ATM (Duschen, Baden, Schwimmen) | 5 ATM (Duschen, Baden, Schwimmen) |
Funktionen | Musiksteuerung, Schrittzähler, Schlafüberwachung, Pulsmesser, Wecker, Nachrichtenerinnerung, Anrufablehnung, Sporttracking, Menstruationszyklus, Kamera-Fernbedienung, permanente SpO2-Messung, 117 Sportmodi, | Musiksteuerung, Schrittzähler, Schlafüberwachung, Pulsmesser, Wecker, Nachrichtenerinnerung, Anrufablehnung, Sporttracking, Menstruationszyklus, Kamera-Fernbedienung, permanente SpO2-Messung, 120 Sportmodi |
Gewicht / Maße | 20,5g ohne Armband | 44,7 x 28,8 x 11 mm | 13,5 g ohne Armband | 46,5 x 20,7 x 12,25 mm |
Release | 04.07.2022 (China) | 24. Mai 2022 (China) |
Design, was man kennt
Es wurde ja schon spekuliert, ob das Pro Modell auch zu uns kommt. Und nun ist es so weit. Das Design erinnert an das von Huawei und bekommt jetzt ein 1,64″ AMOLED Display mit einer Auflösung von 280 x 465 Pixeln. Kaum mehr als bei dem Xiaomi Band 7, aber dafür deutlich breiter. Dabei ist das 2,5D Glas zu den Seiten hin gebogen. Sie erinnert auch eher an eine Smartwatch, als an einen Fitnesstracker, was ich persönlich auch schöner finde.
Die Helligkeit des Displays kann bis zu 500 nits erreichen und wird auch automatisch angepasst. Im gesamten liegen 5 Stufen vor die man natürlich auch manuell einstellen kann. Die automatische Regelung des Displays klappt zwar gut, ist für abends oder nachts aber immer noch zu hell. Gerade dann wenn der nicht stören Modus nicht an ist oder die eingestellte Schlafzeit erreicht wird und das Display anspringt. Das Display aber auch bei sonnigem Wetter recht gut ablesen werden.
Auf Augenhöhe mit der Galaxy Watch 4 liegt hier die starken 326 ppi. Entsprechend hochaufgelöst und gut lesbar sind die Inhalte. Dank des AMOLED-Panels ist auch das Always-On Display wieder mit am Start. Zudem gibt es weit über 100 Watchfaces, kostenlos wie auch bezahlbare Motive.
Ergattern kann man das Xiaomi Band 7 Pro in sechs verschiedenen Farben: Weiß, Schwarz, Grün, Orange, Pink und Blau. Das Armband kann auch gewechselt werden, hat aber eine eigene Klickaufnahme. Somit kann man leider nicht jedes x beliebige 20mm breite Armband verwenden.
Das Uhrengehäuse selber gibt es in Gold oder Grau und besteht dabei komplett aus Kunststoff (TPU) und wiegt daher nur 20,5 g und hat die Maße 44,7 x 28,8 x 11 mm und besitzt die ATM 5 Klassifizierung wie auch das normale Band 7.
Die Verarbeitung ist in Ordnung, man spürt aber natürlich das es sich um ein Kunststoffgehäuse handelt. Die Smartwatch ist leicht und recht angenehm am Handgelenk. Natürlich je nach dem wie stramm man da Silikonarmband gezogen hat. Im Testzeitraum habe ich keine Kratzer ins Gehäuse bekommen.
Das Silikonarmband sitzt gut und angenehm am Handgelenk. Es ist flexibel und leicht dehnbar aber nicht locker. Gut, letzteres kommt auf den Handgelenkumfang an.
Endlich GPS bzw. GNSS
Erstmal zu den üblichen Gesundheitsfunktionen wie dem Schrittzähler, der Pulsmessung, Schlaftracking und auch die Blutsauerstoffsättigung. All das ist, dank des integrierten Herzfrequenzsensor auf der Unterseite möglich.
Endlich wurde nun GPS bzw. GNSS zur Positionsbestimmung verbaut. Das hatte uns allen beim Band 7 und den Vorgängern echt gefehlt. So dürfte das jetzt für ein präziseres Sporttracking sorgen, unabhängig des gekoppelten Smartphones, was man ja im Idealfall nicht immer dabei haben möchte. Darüber hinaus unterstützt es auch Beidou, GLONASS, Galileo und QZSS. Was vor allem auch das Routentracking genauer machen sollte.
Das Tracking selbst funktionierte bei mir gut. Die Erstinitialisierung dauerte etwas länger danach war die GPS Findung in wenigen Sekunden erledigt. Die Streckenerfassung funktioniert ohne Aussetzer, liegt aber sehr oft 1-2 Meter neben der eigentliche gelaufenen oder gefahrenen Strecke, auch auf gerader Strecke. Durchweg aber ist das Ergebnis aber soweit passend zur tatsächlich gefahrenen oder gelaufenen Strecke.
Vitalmessungen
Auch das Smart Band 7 Pro misst soweit alles was die Konkurrenz auch messen kann. Auf EKG oder Blutdruck muss man hier aber noch verzichten, das obliegt nur ganz wenigen Uhren wie der Samsung Galaxy Watch 4/5, Huawei´s neuster Watch D oder den Apple Uhren.
Schlafüberwachung
Der Rest wie Schlaf, Stress, Puls und Blutsauerstoff wird gemessen. Je nach Einstellung auch rund um die Uhr 24/7. Die Schlafüberwachung scheint soweit solide zu sein, REM Schlaf kann man aktivieren, Nickerchen werden nicht erkannt. Letztendlich eine Funktion die man sich 1-2 mal anschaut und dann eh vergisst. Normalerweise weiß man ja ob man gut oder schlecht geschlafen hat.
Wecker/Schlafmodus
Wenn ich den Schlaf Modus aktiviere (beispielsweise von 23:00 -07:20 Uhr) bleibt das Display aus. Das ist schon mal gut. Aber der Schlafmodus wird automatisch auch als Wecker genutzt. Etwas doof wenn man am Wochenende nicht so früh aufstehen muss und dennoch geweckt wird. Ebenso überlagert sich so der eingestellte Wecker. Also muss ich zwei Weckmeldungen wegwischen. Lasse ich den Schlafmodus aus, aktiviert sich des nachts aber auch des Öfteren das Display und in diesem Moment ist es einfach zu hell.
Der geplante „Bitte nicht stören“ Modus deaktiviert sich auch wenn man an ihn manuell aktiviert. Somit würde das Display auch wieder nachts bei Bewegungen oder eintreffenden Nachrichten anspringen.
Puls
Die Pulsmessung ist soweit in Ordnung, unter sportlichen Bedingungen ist die Messintervalle liegen aber oft zu weit auseinander. Gerade beim Kraftsport wo nur Kurzzeitbelastungen von 30-40 Sekunden entstehen kommt die Uhr kaum hinterher. Gelegentlich gibt es eine Punktlandung und, überwiegend wurde in meinem Training aber immer ein zu niedriger Puls gemessen. Beim Laufsport ist das etwas anderes da dort der Puls ja eher gleichmäßig auf einem Level bleibt oder kontinuierlich, langsam ansteigt.
In der Trainingsprogrammübersicht erkennt man aber dennoch ungefähr den Durchschnitt seiner Werte, der so weit auch recht gut hinkommt. Einzeln in der Pulsübersicht hab ich massive Lücken ohne Inhalt. Die Abweichungen beim Messen liegen bei ca. +/- 5 Schläge pro Sekunde.
Kalorien
Das zusammenrechnen der Kalorien, in meinem Fall beim Kraftsport, erscheint mir oft etwas gering. Allerdings gibt es eben auch keine wirkliche Übersicht, wie sich die Werte zusammensetzen. Daher bleibt das immer, auch bei anderen Uhren, eine sehr vage Aussage. Gefühlt fehlen mir in meinen Messungen aber so 200-300kcal.
Schrittzähler
Der Schrittzähler weist seltsamerweise Lücken in meiner Statistik auf. Es gibt Tage wo nicht ein Schritt gezählt wurde. Da ich die Uhr aber in den letzten 3 Wochen 24/7 getragen hat kann das eigentlich nicht sein. Ebenso erscheint mir das die Zählung nicht allzu korrekt arbeitet. Selbst an meinen Tagen wo ich zum Sport gefahren bin, komme ich kaum auf die ungefähren 5000 Schritte am Tag.
Stress
Das Smart Band 7 Pro ist wohl der erste Tracker/ Uhr die mein Stresslevel sehr niedrig ansetzt. Aber auch hier gilt für mich, es sind zwar nette Statistiken, wirklich helfen tun sie mir im Alltag aber wenig. Ähnlich wie das Schlaftracking, vergisst man diese Funktion sehr schnelle.
Blutssauerstoff
Hier liege ich bei den normalen Werten irgendwo zwischen 99% und 96%. Einen Vergleich hab ich nicht wirklich, gefühlt misst das Smart Band 7 aber diese Werte wie jede andere Smarte Uhr auch. Wenn man keine Gesundheitlichen Probleme hat und auf solche Werte zurückgreifen muss, ist es auch eher eine nette Spielerei.
Eintreffende Nachrichten
Nachrichten trudeln ein und je nach App kann man sie auch lesen. Schnellantworten liegen jedoch nicht vor. Smileys werden teils dargestellt, oft aber nicht. Audionachrichten oder Bilder werden so natürlich auch nicht dargestellt. Die Nachrichten werden mit dem Smartphone synchronisiert. Sprich nach dem Lesen oder beantworten auf dem Telefon sind sie auf dem Band auch verschwunden.
Das Ganze ist aber nicht gänzlich Bugfrei. Nach mehreren eintreffenden Nachrichten passiert es regelmäßig, dass beim Eintrudeln einer neuen Nachricht erneut eine alte Nachricht angezeigt wird. Das hat mich dezent im Test genervt, weil es regelmäßig vorkam.
Die Vibration bleibt weiterhin unverändert. Man hat die Wahl zwischen der hohl klingenden und recht lauten normalen Vibration, oder zwischen stark.. Anpassen oder leiser/schwächer einstellen geht auch immer noch nicht in der 7. Generation dieser Uhren… Amazfit hat es mittlerweile deutlich schöner und feinfühliger gelöst und bietet beispielsweise in der Amazfit T-Rex 2 3 Stufen an, die auch weicher vibrieren.
Amazon Alexa
Mit dem Smart Band 7 Pro ist es möglich, dank des verbauten Mikrofons, Fragen an den Amazon Alexa Sprachassistenten zu stellen. Die Spracherkennung ist gut, die Lösungen oder Antworten werden aber nur als Textzeile eingeblendet. Ein Lautsprecher zum Abhören dessen, liegt nicht vor. Somit entfallen auch Telefongespräche über diese smarte Uhr. Für das Aktivieren von Smarthome Lösungen wie „Licht an“ spielt das natürlich keine Rolle.
Mehr Akku, aber weniger Laufzeit
Der Akku musste natürlich vergrößert werden, statt 180 mAh, wurden jetzt 235 mAh verbaut. Dieser soll für eine Laufzeit von 6 Tagen bei intensiver Benutzung ausreichen. Bei einer „normalen“ Nutzung sollen bis zu 12 Tage möglich sein. Sollte der Akku zum Ende des Tages leer werden und man möchte nicht auf das Schlaftracking verzichten, reichen schon fünf Minuten Aufladung für acht Stunden Schlaf aus.
In meinem Nutzungsszenario, mit allen aktivierten Vitalüberprüfungen aktiviert kam ich auf gut 8 Tage Laufzeit. Also etwas mehr als eine Woche, was auch absolut klar geht. Beladen wird leider nach wie vor mit Magnetladeschale. Induktives beladen liegt hier nicht vor.
Weitere Funktionen
Es gibt natürlich die typischen Lifestyle-Funktionen wie dem Wecker, einer Stoppuhr, dem Timer, Kalender, Musiksteuerung, Benachrichtigungen und sogar auch NFC ist vorhanden, leider aber nur in der chinesischen Variante. So kann man per WeChat oder AliPay in China kontaktlos bezahlen. Wann endlich mal eine NFC nutzbare Version in Europa/Deutschland eintrudelt, weiß man aber nicht.
Unsere Einschätzung
Im Juli wurde Xiaomi Band 7 Pro bereits für China vorgestellt und kommt nun endlich auch nach Europa. Natürlich ist es teurer als das Band 7, bietet aber ein paar Features mehr. Das verbaute GPS ist da das Highlight, der Rest ähnelt eben sehr stark dem Mi Band 7. Klar, das Display ist etwas angewachsen, das System ist aber identisch aufgebaut und bietet kaum Mehrwert zum kleinen Mi Band 7.
Nach wie vor bleibt es auch dabei das es weiterhin nicht möglich ist Anrufe anzunehmen und es gibt auch keinen internen Musikspeicher. Ein Mikrofon ist zwar verbaut, das ist aber eben nur für die Alexa Spracherkennung. Ein Lautsprecher fehlt und man bekommt eben einen Text den man lesen muss. Bei der Größe des Displays aber kein Problem.
Die Messwerte halten sich nur im Durchschnitt, sind aber nicht so präzise wie bei anderen Herstellern. Für einen Überblick des geleisteten passt es aber meist dennoch.
Wirklich Pro ist das Smart Band 7 Pro allerdings nicht, dafür fehlt es an Funktionsumfang, nachinstallierbaren Apps Bluetooth Kopplung, genaueren Messwerten und vor allem keine Lücken in den Aufzeichnungen. Der Schrittzähler haut selten hin, der Puls wird nur mit größeren Abweichungen gemessen, „nicht stören“ Einstellungen werden überschrieben oder im geplanten Schlafmodus automatisch ein Wecker gesetzt.
Das GPS mag funktionieren und misst soweit vernünftig, läuft aber oft neben der Strecke.
Alles in Allem sind mir hier zu viele Kleinigkeiten und Fehler aufgetreten um diese Uhr auch bedenkenlos empfehlen zu können.
Ob dieser Umstand mit kommenden Updates behoben werden kann, wage ich zu bezweifeln.
Würdet ihr das Xiaomi Band 7 Pro an eurem Handgelenk tragen wollen? Was haltet ihr davon?
Bursus
06.10.2022, 17:55Steht das definitiv fest das die globale Version NFC hat ?
im Mi-Store gibt es dazu keine Angabe und es gibt unterschiedliche Aussagen dazu im Netz
Jenny
07.10.2022, 08:38Guten Morgen,
ich bin beim Schreiben durcheinander gekommen. NFC ist tatsächlich nur in der chinesischen Variante vorhanden.
Danke dir für deinen Hinweis.
Benny
05.11.2022, 14:54Hallo,
ist es wirklich so damit bei dem 7 pro die zepp Life nicht geht und man auf die mi fitness App zurück greifen muss?
Weil da ist es ja wohl so damit es keine Möglichkeit gibt die Daten dann mit der Google fit App zu synchronisieren stimmt das?
Das wäre dann der Punkt wo diese schöne Uhr nicht in Frage kommt für viele denn ohne die Daten in Google fit kann man sie nicht weiter synchronisieren zb. In Apps der Krankenkassen für Bonusprogramme was ja schon wichtig ist dann würde es leider eine andere werden obwohl Xiaomi Bänder seit Jahren die Begleiter sind
Ronny
06.11.2022, 19:22Da diese Uhr von Xiaomi kommt, muss man auch die Xiaomi MI Fitness App benutzen. Amazfit ist eine eigene Brand geworden. Daten von Zep Life kann man aber übertragen lassen. zusätzlich kann man noch Strava koppeln. Mehr aber nicht.
Wb
10.01.2023, 00:353 the habe ich die Uhr, aber sie lässt sich mit der Mi Fit app nicht einstellen, z.B.die Zeit, Tg, Datum,die Schritte, Ziele, Helligkeit etc, also alles ,was so schön über die Uhr geschrieben wird.
Ein Handbuch gibt es noch(?) nicht, das einzige , was ich fand, ist auf chinesisch.
habe ein neues Samsung S22 Handy, und verstehe nicht, warum es nicht funktioniert.
Danke für eine Antwort.
Ronny
10.01.2023, 08:25In der App selbst muss man eigentlich weder zeit noch irgendwas anderes einstellen. Nach der Kopplung mit dem Xiaomi Band 7 wird alles automatisch aus dem System synchronisiert.
Ich denke hier liegt schon der Fehler in irgendeiner Art vor. Welches Android Handy da benutzt wird ist völlig egal.
Trenne die Kopplung, setze die Uhr zurück und gebe der App auch alle Rechte die sie braucht, dann sollte eigentlich alles so funktionieren wie von uns und anderen beschrieben.
Grüße
Peter
05.02.2023, 18:14Hallo, ich habe die chinesische Version mit der Firmware 1.3.40. Gibt es eine Möglichkeit die Uhr auf die globale Version zu upgraden?
Ronny
06.02.2023, 08:31Bei den alten Modellen passierte das automatisch beim Koppeln mit einem deutschsprachigen Geräte. Scheinbar klappt das aber nicht mehr mit dem 7 Pro Modell.
Grüße
derralf
18.02.2023, 00:51Um das Smartband 7 Pro von Chinesisch auf Englisch umzustellen, geht man so vor:
Die Sprache auf dem Handy auf Englisch umstellen, in der Mi Fit App einmal das Band mit dem Handy synchronisieren. Danach kann man im Handy wieder auf Deutsch einstellen. Die Sprache auf der Uhr bleibt Englisch
Ronny
20.02.2023, 08:16Danke dir Ralf, das sollte sicher einigen nun helfen.
Grüße
Glitch
07.07.2023, 18:28"Der Schrittzähler haut selten hin, der Puls wird nur mit größeren Abweichungen gemessen"
Auf anderen Seiten habe ich genau das Gegenteil gelesen – da ist von sehr genauer Messung die Rede, speziell für den Schrittzähler, der angeblich der Konkurrenz noch etwas vormachen soll. Ich liebäugle mit dem Gerät, allerdings erschließt sich mir der Sinn eines ungenauen Trackers nicht. Was stimmt denn nun?
Ronny
10.07.2023, 08:13Ich kann nur von meinen Ergebnissen Sprechen, ich weiß nicht wie andere Webseiten das eingeschätzt haben. Aber Ultragenau waren die normalen Tracker auch noch nie.
Grüße