Xiaomi 13 Lite Testbericht – ab 347€ – Curved Display und Doppel Frontkamera 6,55″, Curved AMOLED, FHD+, Snapdragon 7 Gen 1, 4500mAh Akku
Nach der chinesischen Veröffentlichung der Xiaomi 13 Serie im Dezember 2022, war nicht klar, dass es noch einen Lite Ableger geben wird. So erblickte das Xiaomi 13 in der Präsentation auf dem MWC in Barcelona das Licht der Welt. Erstmals mit einem Snapdragon 7 Gen 1 und doppelter Frontkamera ausgestattet, schauen wir mal, wohin uns es führt.
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Das 6,55 Zoll große Xiaomi 13 Lite mit einem curved AMOLED 120 Hz Display, bekommt ihr aktuell zu einem Preis ab 347,00€ auf Amazon.de im Angebot.
Technische Daten des Xiaomi 13 Lite
Xiaomi 13 Lite | Xiaomi 13 | |
Display | 6,55″ FHD+ AMOLED Curved, 120Hz, Abtastrate 240Hz, HDR10+, Dolby Vision, DCI-P3 100%, Helligkeit: 500 Nits, 900 Nits (Modus für hohe Helligkeit), max. 1.000 Nits, PDM-Dimmen 1.920 Hz | 6,36″, 2400 x 1080 Pixel, 120 Hz, globales DC-Dimming, Helligkeit 1.200 cd/m², max. 1900 cd/m², HDR10+, Dolby Vision |
Prozessor | Snapdragon 7 Gen 1 Octa-Core 2,4 GHz, 4nm | Snapdragon 8 Gen 2, 3,19 GHz, 4nm |
RAM | 8 GB RAM LPDDR4X | 8/12 GB RAM, LPDDR5X (in Dtl nur 8 GB RAM) |
Interner Speicher | 128 GB Speicher UFS 2.2 | 128/256/512 GB RAM, UFS 4.0 (in Dtl. nur 256 GB Speicher) |
Kamera | 50 MP Sony IMX766 f/1,8 +8 MP Ultraweitwinkel f/2,2 + 2 MP Makrokamera f/2,4 (4k@30, FHD@60) | 50 MP Sony IMX800-Sensor ƒ/1,8, HyperOIS, 12 MP Ultra-Weitwinkel, 10 MP Teleobjektiv Brennweite 75 mm, optischer Zoom 3,2x, |
Frontkamera | 32 MP f/2,4 + 8 MP Tiefensensor f/2,28 | 32 MP |
Akku | 4500 mAh, 67 W Laden | 4500 mAh, 67 W Laden, 50 W kabelloses Laden |
Konnektivität | 5G, eSim, Dual-Band WLAN 6, Bluetooth 5.2, NFC, Dual GPS/Galileo/GLONASS/ QZSS, | 5G, WLAN 5 & 6, BT 5.3, AptX HD, NFC, Dual GPS/Galileo, GLONASS/ BDS |
Features | Fingerabdrucksensor im Display, Dolby Atmos Audio, mono Lautsprecher | IP68, Pro Kameramodus für 4K-10-Bit-Dolby-Vision-HDR-Videos, 4K-10-Bit-LOG-Videos, Dolby Atmos, Stereo Lautsprecher |
Betriebssystem | MIUI 14, Android 12 | MIUI 14, Android 13 |
Abmessungen & Gewicht | 159,2 × 72,7 × 7,23mm / 171 g | 152.8mm x 71.5mm x 7,98 mm / 189 g |
Preis UVP | 499,90 € | 999,90 € |
Optik
Eine Besonderheit in dieser Preisklasse ist definitiv das Curved Display, das findet man so kaum für den Preis. Ok das ebenso kürzlich vorgestellte Honor Magic5 Lite hat erstaunlicherweise auch ein curved AMOLED Display.
Ein Nachteil hat aber so ein schickes Curved Display auch, durch die Reflexionen am abgerundeten Rand können die Darstellung und Lesbarkeit etwas leiden.
Auch auffällig ist die doppelte Frontkamera mit einem zusätzlichen Tiefensensor, die mittig im oberen Bereich des Displays verbaut wurde. Seitlich, links und rechts am Rahmen sind noch je ein LED-Blitz platziert worden.
Im Gegensatz zum Xiaomi 13 & 13 Pro das Kamerasetup anders angeordnet worden. Optisch mögen hier sich wieder die Geister streiten, ob es gefällt oder nicht. So hat man hier keine Quadratische, sondern eher eine Rechteckige Form, für die drei verbauten Kameras auf der Rückseite verwendet.
Ansonsten gibt es das Lite in 3 verschiedenen Farben: in Lite Pink, für die Frauen, Lite Blue für die Männer und Lite Black für alle, die es eher schlicht mögen.
Display
Das Preiswerteste der 13er-Reihe, das Xiaomi 13 Lite nutzt ein 6,55″ großes curved AMOLED-Panel mit einer FHD+ Auflösung (2.400 x 1080 Pixel). Normalerweise sind die kleinsten Versionen auch meist die kleinsten Geräte. Hier ist es tatsächlich nicht so, denn das normale Xiaomi 13 mit 6,36″ tatsächlich noch etwas kleiner ist. Die maximale Bildwiederholungsrate des Lite Modells liegt bei 120 Hz und die Abtastrate bei 240 Hz.
(Curved AMOLED Displays in der Preisklasse? Ja jetzt schon)
Dank der schmalen Abmessungen liegt es aber unglaublich gut in der Hand und wirkt ziemlich dünn und leicht. Ein gewisses Premium Feeling, auch dank des curved Displays, kommt da direkt auf.
(Man möge es zwar kaum erkennen, es fühlt sich aber leicht und dünn an)
Die Farbraumabdeckung bei DCI-P3 liegt sogar bei 100%, ebenso wird auch PDM Dimmung mit 1920 Hz unterstützt. Die durchschnittliche Helligkeit liegt bei 500 nits, im „hohe Helligkeits Modus“ erreicht man wohl 900 nits. Die maximale, vermutlich Spitzenhelligkeit beispielsweise für die HDR10+ oder Dolby Vision Darstellung, liegt bei 1000 nits.
Im Sonnenlicht gab es keine Probleme mit der Ablesbarkeit, auch wenn das Display Spiegelungen aufweist. Die Darstellung im Allgemeinen gefällt wieder sehr gut, Eingaben werden direkt umgesetzt und wer mag, kann die Farbtemperaturen wie üblich in den Einstellungen anpassen. Die 120 Hz werden automatisch auf 60 Hz heruntergeregelt, je nach Anwendung und je nach Darstellung. Das System selbst ist aber in der 120 Hz Darstellung sehr flüssig und angenehm bedienbar.
(Nice das der Fingerabdrucksensor unter Glas sitzt, wie so oft aber auch sehr weit unten)
Der Fingerabdrucksensor unter Glas sitzt wie bei den meisten Smartphones recht tief am unteren Rand. Die Erkennung des eingelesenen Fingers ist soweit gut, doppelt eingelesen klappt es aber besser.
Mit 171 g ist es sogar noch ziemlich leicht, zum Schutz wird auch Gorilla Glas 5 auf der Vorderseite und 3D Glas auf der Rückseite verbaut.
Prozessor
Unter der Haube befindet sich der schnelle Mittelkasse Snapdragon 7 Gen 1. Dieser ist mittlerweile schon fast ein Jahr auf dem Markt, wurde bisher aber kaum verwendet. Dank des 4nm Fertigungsverfahren wie bei den anderen beiden Geräten, sollte die Effizienz und Akkulaufzeit gut ausfallen, die Abwärme dagegen hoffentlich zurückhaltend sein.
Laut Messergebnisse aus dem Internet soll der Prozessor um die ~565.000 Antutu Punkte errechnen. Also eine erhalten wir hier eine durchschnittliche Mittelklasse Performance, wo der ein oder andere sicher schon mehr Leistung erwartet hat. Für den Alltag ist das aber mehr als genug Leistung.
Temperaturprobleme hatte ich weder nach Benchmark Durchläufen noch beim länger Spielen. Eine minimale Abwärme spürt man natürlich schon, aber nichts dramatisches und auch ohne merkliche Leistungseinbußen.
Dazu gesellen sich 8 GB Arbeitsspeicher (LPDDR4X RAM) und 128 GB (UFS 2.2) Speicherplatz, letzteres ist leider nicht erweiterbar. Sicherlich hätte man hier auch gerne schon UFS 3.1 oder besser gesehen, dafür und das hab ich in dieser Preisklasse nicht unbedingt erwartet, können die Lese- und Schreibraten des Speichers absolut sehen lassen: sequenzielles Lesen: 995 MB/s, sequenzielles schreiben 869MB/s, random read 253 MB/s, random Write 279 MB/s.
Kamera
Im 13 Lite sind 5 Kameras verbaut. Zwei auf der Vorderseite, 3 auf der Rückseite. Dort liegt eine 32 MP Frontkamera (f/2.4) mit 1/2,74″ Sensor und ein 8 MP Sensor für die Tiefeninformationen inklusive Autofokus. Möglichkeiten gibt es bei dem Xiaomi zahlreiche, neben dem Bokeh-Selfportrait, gibt es auch Dynamic Framing (automatisches Erkennen von Personen), Selfie-Zoom, Taschenspiegel und Xiaomi Selfie Glow, also zwei LED´s zum besseren Ausleuchten der Gesichter, dazu.
Auf der Rückseite befindet sich das Triple Kamera Set-up mit einer 50 MP Hauptkamera (f/1,8) basierend auf dem Sony IMX766, dazu kommt eine 8 MP Sony IMX355 Ultraweitwinkel-Linse (f/2.2) und noch einer 2 MP Makrokamera (f/2.4).
Videos der Hauptkamera können mit maximal 4k@30 Hz aufgenommen werden, für 60hz müsste man auf Full HD reduzieren.
Hauptkamera
Durchweg kann man einfach auf den Auslöser drücken und erhält direkt gute Bilder. Die Bildschärfe ist gut, die Farben wissen ebenso zu gefallen und überbelichtete /ausgebrannte Stellen sind kaum vorzufinden. Der Dynamikumfang klappt wirklich gut. Wird es etwas schattiger, wendet sich aber das Blatt und ein Grundrauschen legt sich schnell auf die dunkleren Bereiche, die Details schwinden ebenso.
Weitwinkelkamera
Hier sieht man direkt den Unterschied in der Qualität, die Details verringern sich, die typischen Verzerrungen am Bildrand und unscharfen Bereiche kommen dazu. Je nach Bild hat man eine Überbelichtung in unterschiedlichsten Bildbereichen. Wird es etwas schattiger, fällt ein leichtes Grundrauschen in dunklen Bereichen auf.
Makrokamera
Wie üblich lohnt es kaum die Makrokamera anzuschmeißen. Die Bilder sind ok, aber haben von der Bildschärfe, den Details, den Farben kaum etwas mit der Hauptkamera oder auch dem Weitwinkelsensor gemein.
Porträtaufnahmen
Hier kann direkt die Bildschärfe und Farbgebung überzeugen, zumindest in sonnigen Bereichen. Auf dem mittleren Bild am Kinn sieht man den Unterschied zu Sonnenlicht und einem Schatten extrem ebenso wie die Qualität nachlässt. Ansonsten schauen die Bilder aber wirklich gut aus und die Trennung von Vorder- zu Hintergrund klappt wunderbar.
Frontkamera
Auch hier bekommt man aus dem Stehgreif gute Bilder abgelichtet, wenn das Licht stimmt. Die Details und die Bildschärfe lassen schon etwas nach im Vergleich zur Hauptkamera, das fällt aber nicht so extrem ins Gewicht. Die Portraitaufnahmen schauen auch gut aus, die Trennung zwischen Vorder- und Hintergrund gelingt wie auf der Hauptkamera sehr gut.
Lowlight
Durchweg können auch die Nachtaufnahmen recht gut überzeugen. Im normalen Modus schwankt die Helligkeit aber mit dem jeweiligen Fokus in dunklen oder helle Bereiche. Der Nachtmodus ist da akkurater und hellt die Bilder leicht auf und entfernt etwas Grundrauschen. Viel Details hab ich bei ziemlich dunklen Bildern nicht, auf dem Smartphone fällt es aber nur bedingt auf.
Die Frontkamera ohne den Doppel LED Blitz könnte man sich fast (wie gewohnt) schenken, mit dem Blitz hellt es aber stark auf und gibt ein gutes Licht ab. Gefühlt wird für die Videos ein anderer, lichtschwächerer Sensor verwendet, denn dann reichen die beiden LED´s nicht mehr aus um eine vernünftige Ausleuchtung im Gesicht zu erzielen.
(Lowlight Bilder + Doppel LED Blitz klappt auf Bildern super, für Videoaufnahmen leider zu dunkel, siehe letztes Bild)
Videoaufnahmen
Mit der Hauptkamera können Videos in 4k@30 fps aufgezeichnet werden. Grundsätzlich passt die Qualität, aber eine Überbelichtung/zu helle Bereiche sind zu erkennen. Die Bildstabilisierung klappt gut und das Video wird sauber stabilisiert. Der Autofokus arbeitet ebenfalls schnell und ich kann digital bis zu 6x in das Video reinzoomen. Da es sich nur um eine digitalen Zoom handelt, ist die Qualität entsprechend mau bei allem was über 3x hinaus geht.
Full-HD Videos können mit 60fps gefilmt werden, qualitativ kommen wir natürlich nicht an die 4k Aufnahmen ran. Der Clip selbst läuft natürlich geschmeidiger als mit 30fps.
Weitwinkelaufnahmen können ebenfalls nur in Full-HD aufgezeichnet werden, können aber wie die Bilder schon, nicht mit dem Hauptsensor mithalten. Die Überbelichtung nimmt merklich zu und ganze Bereiche sind total ausgebrannt und nicht mehr zu erkennen. Auch hier kann ich auf den 6x digi Zoom zurückgreifen.
Akku
Der Akku umfasst 4.500 mAh Akku welcher mit 67 Watt beladen werden kann. Jedoch verzichtet man hier auf das drahtlose Laden, wie es das Xiaomi 13 oder 13 Pro bieten. Technisch ist das auch in dieser Preisklasse machbar, das sieht man gut beim Nothing Phone (1). Die Laufzeit sollte hier, Xiaomi typisch, aber wieder gut werden.
MIUI 14, aber nur Android 12
Auf dem Xiaomi 13 Lite läuft zwar das aktuellste Betriebssystem MIUI 14, aber nur mit Android 12, statt 13 wie bei den anderen beiden Geräten. Ob und wann das Android 13 Update kommt, ist uns nicht bekannt. Mit einem Release Anfang 2023 erwartet man definitiv auch Android 13, zumal das Xiaomi 13/ Pro eben mit diesem auch ausgeliefert werden.
Für das 13 & 13 Pro wurde bereits die Zusage getroffen, dass diese definitiv Updates bis Android 13 erhalten, sowie fünf Jahre lang Sicherheitsupdates. Nur leider wurde für das 13 Lite nicht erwähnt, ob es für die Geräte auch zutrifft.
Überraschungen im System gibts nicht, wie üblich liegt aber einiges an vorinstallierter Software parat, die man glücklicherweise auch deinstallieren kann. Werbung kann in den System eigenen Apps schonmal auftauchen, auch die lässt sich wie üblich mit einem Häkchen deaktivieren. Widewine L1 wird unterstützt, Amazon Prime Video und Netflix machen keine Probleme und Streamen in Full-HD.
Konnektivität
Auf 5G und den Dual-SIM-Slot muss man nicht verzichten. Weiterhin liegen Dual-Band WLAN 6, NFC, GPS und Bluetooth 5.2 vor. Stereo Lautsprecher gibt es ebenso wenig wie einen 3,5mm Audioport. Beladen wird mittels USB-Typ-C (2.0) Anschluss. Der Speicher ist leider nicht erweiterbar. Bei der Einrichtung ploppt aber ein interessanter Hinweis auf: eine eSim Unterstützung.
Das Dual-Band WLAN 6 macht genau das was ich erwarte: zuverlässig Daten übertragen und das ohne Aussetzer oder Abbrüche. Gleiches gilt für das Dual GPS, das ebenso gut funktioniert und korrekt zum Ziel navigiert.
Der verbaute mono Lautsprecher klingt gut, leider verzichtet man auf eine Stereo Lautsprecher der auch in der Mitteklasse schon längst Einzug gefunden hat.
Fazit/Einschätzung Xiaomi 13 Lite kaufen?
Grundsätzlich liefert Xiaomi den üblichen technischen Standard ohne wirklich großartige Besonderheiten, abseits des Displays und bringt den aktuellen normalen technischen Standard an Hardware mit.
Im Zuge der bereits verfügbaren Konkurrenz sei es das Nothing Phone (1) oder dem OnePlus Nord 2 vermisst man aber einige Features wie induktives Beladen, oder gar einen flotteren Prozessor. Wobei man klar sagen muss die Performance im 13 Lite ist super und genügt sicher für 80% der Nutzer aus. Auch die Doppelkamera auf der Vorderseite ist nichts Neues, das gab es schon in der Vergangenheit von anderen Herstellern. Warum setzt man dort nicht auch auf 4K Videos?
Dafür kann eben das curved AMOLED Display und das schmale/flache Bauformat absolut punkten. Ebenso durch die hohe Helligkeit von 1000 Lux, Dolby Vision, PWM Dimming und HDR10+/Dolby Vision hebt es sich etwa ab. In dieser Konstellation findet man sowas eher bei deutlich teureren Smartphones vor.
Ganz so „lite“ wie es der Name suggeriert ist das Xiaomi 13 Lite dann aber doch nicht. 👌 Gerade die Haptik und das abgerundete Display lassen schnell Premium Feeling aufkommen.
Was die Kameraqualität betrifft, liefert Xiaomi auch wieder recht ordentlich ab. Wobei der 2MP Makrosensor eigentlich nirgends mehr verbaut werden sollte, da er nie irgendwo überzeugen konnte. Auch die Low Light Aufnahmen sind gar nicht mal so schlecht. Wo es etwas Verbesserungsbedarf gibt ist bei der Frontkamera im Videomodus, hier ist der Sensor nicht identisch Lichtstark wie auf Bildern.
Preislich wird sich die UVP von 499€ sicherlich bald etwas reduzieren. Dann dürfte das Gesamtpaket auch noch interessanter werden. Schaut man sich die älteren Lite Geräte an lagen die eben nie bei 500€. Und Honor zeigt da man auch curved Displays für 400€ anbieten kann.