TP-Link KE100 ab 29,99€ – Günstiges, smartes Matter-Heizkörperthermostat Matter-Unterstützung, Fenster-Auf-Erkennung, präziser Temperatursensor, Hub erforderlich

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Mit dem TP-Link KE100 präsentiert sich ein neues smartes Heizkörperthermostat, das durch seine Matter-Kompatibilität und den günstigen Preis eine attraktive Alternative zu bekannteren Marken wie SONOFF und Aqara bietet. Doch ist es wirklich die bessere Wahl? Herbstzeit ist Heizzeit – und wer schon länger plant, seine Thermostate auf ein intelligentes System umzustellen, findet mit dem TP-Link KE100 eine günstige Alternative zu Bosch, EVE und co.

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TP-Link KE100

Hammer! Ihr bekommt das smarte Heizkörperthermostat gerade für nur 29,88€ auf Amazon.de.

Technische Daten Matter-Unterstützung • Fenster-Auf-Erkennung • Geofencing • Hub erforderlich
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Technische Daten inkl. Hub • Matter-Unterstützung • Fenster-Auf-Erkennung • Geofencing 
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Das TP-Link KE100 punktet mit Matter-Kompatibilität, präziser Temperatursteuerung und vielen Funktionen und ihr bekommt es zum Preis ab 49,99€ auf Amazon.de im Angebot.

Design und Aufbau: Robust, aber funktional

Auf den ersten Blick wirkt das TP-Link KE100 etwas bulliger als seine Konkurrenten. Besonders im Vergleich zum eher schlanken Design des SONOFF-Thermostats könnte das TP-Link-Modell etwas massiver erscheinen. Mit Maßen von 56,5 x 84 mm und einem eingebauten Display ist es jedoch weder unpraktisch noch unschön – im Gegenteil, die Möglichkeit, es per Hand zu drehen, ist ein Vorteil. Die Bedienbarkeit bleibt auch ohne Smartphone-App jederzeit gegeben, was gerade in Alltags-Situationen punktet.

TP-Link KE100

Im Inneren des Geräts sorgen zwei AA-Batterien für eine lange Betriebszeit von bis zu einem Jahr. Dank der mitgelieferten Adapter passt das Thermostat auf die meisten gängigen Heizkörperventile.

TP-Link KE100

Funktionsumfang: Alles Wichtige an Bord

Das KE100 glänzt mit einem präzisen Temperatursensor, der eine Messgenauigkeit von 0,1 °C verspricht. Über die zugehörige Kasa Smart App lässt sich der Sensor bei Bedarf kalibrieren, was gerade in Räumen mit ungleichmäßiger Wärmeverteilung nützlich ist. Auch ein externer Temperatursensor kann optional hinzugefügt werden, um noch genauere Ergebnisse zu erzielen.

TP-Link KE100

Typische Funktionen wie Zeitpläne, Timer, Frostschutz, Kindersicherung und Nachtmodus fehlen selbstverständlich nicht. Die Integration von Sprachassistenten wie Amazon Alexa und Google Assistant ist ebenfalls mit an Bord. Doch hier zeigt sich eine kleine Schwäche: Die Tapo-App des Herstellers, die einige Nutzer bevorzugen, wird nicht unterstützt – schade, denn laut Berichten soll die Kasa-App im Vergleich etwas weniger intuitiv wirken.

Intelligente Features: Fenster-Erkennung und Geofencing

In puncto Smart-Features lässt sich TP-Link nicht lumpen. Die Fenster-Auf-Erkennung ist eines der Highlights des KE100, sofern auch die entsprechenden Tür- und Fenstersensoren des Herstellers verwendet werden. Dabei schaltet sich die Heizung automatisch ab, sobald ein Fenster geöffnet wird. Diese Funktion sorgt laut TP-Link für Einsparungen von bis zu 30 % im Vergleich zu herkömmlichen Thermostaten.

TP-Link KE100
Specs in der Übersicht

Auch Geofencing ist ein nützliches Feature: Die Wohnung heizt automatisch vor, sobald man sich auf dem Heimweg befindet. Gerade im Winter eine bequeme Möglichkeit, die Raumtemperatur effizient zu regulieren, bevor man die Wohnung betritt.

Hub erforderlich: Zwangsläufige Anschaffung?

Ein Nachteil des KE100 ist der zwingend benötigte Hub, um die smarten Funktionen nutzen zu können. Ohne den TP-Link KH100 Hub bleibt das Gerät lediglich ein einfaches Thermostat. Zwar lassen sich bis zu 32 Thermostate über einen Hub steuern, was für größere Wohnungen oder Häuser durchaus Sinn ergibt, dennoch stellt diese zusätzliche Anschaffung einen klaren Punkt dar, den es bei der Entscheidung zu berücksichtigen gilt.

TP-Link KE100
Hub

Matter-Unterstützung: Zukunftssicher durch Universalstandard

Der große Trumpf des TP-Link KE100 liegt zweifellos in der Matter-Kompatibilität. Über die Firmware-Updates für den Hub wird das Thermostat mit Matter-over-Bridge unterstützt, was bedeutet, dass es sich problemlos in Apple Home, Google Home, Amazon Alexa, Samsung SmartThings und andere Plattformen integrieren lässt. Hier zeigt sich, dass TP-Link für die Zukunft gerüstet ist und Nutzern plattformübergreifende Steuerungsmöglichkeiten bietet. Besonders praktisch ist die Multi-Admin-Funktion, die es ermöglicht, das Thermostat ohne eine spezifische App zu verwalten.

TP-Link KE100
Matter

Fazit: Eine günstige Alternative?

Insgesamt präsentiert sich das TP-Link KE100 als starke Low-Budget-Option, die vor allem durch ihren Funktionsumfang und die Matter-Unterstützung überzeugt. Wer auf ZigBee oder Thread verzichten kann und keine Lust auf chinesische Online-Händler hat, wird mit diesem Thermostat eine solide Lösung finden. Der Hub-Zwang und die WLAN-Anbindung statt anderer Protokolle sind jedoch klare Punkte, die bedacht werden sollten.

Daniel

Hey Ho, ich bin Daniel und nun auch offiziell ein NerdsHeaven Mitglied. Lange Zeit habe ich die Nerds im Hintergrund begleitet. Ich bin in der Redaktion tätig und gebe jetzt hier auch meinen Senf dazu.

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