Sanfou OPS600 Powerstation ab – perfekt fürs Camping 576Wh, 600 Watt, LED-Display
Die Sanfou OPS600 Powerstation ist dank ihrer Kapazität und Leistung der perfekte Begleiter für das Camping oder Festival-Wochenende, um die geliebte Unterhaltungselektronik wie das Smartphone oder die Musikanlage mit Energie zu versorgen.
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Der Erfolgszug von Powerstations nimmt einfach nicht ab. Da wundert es auch niemanden mehr, wenn immer mehr Anbieter auftauchen, um eben diese anzubieten. Der neue chinesische Hersteller Sanfou schließt sich dem an und bringt selbst eine Powerstation auf dem Markt. Ob die auch konkurrenzfähig ist, erfahrt ihr im folgenden Artikel. Bestellen könnt ihr die Sanfou Powerstation OPS600 für einen Preis ab 0,00€ auf .
Technische Daten der Sanfou Powerstation
| Sanfou OPS600 Powerstation | |
| Kapazität | 576Wh |
| Leistung | m600 Watt, 160.000mAh |
| Akkutyp | Li-ion 21700 Batterie |
| Lademöglichkeiten |
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| Ausgänge |
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| Features | LED-Display, 11W Notlampe, BMS-Batteriemanagementsystem (Sicherungen und Co.) |
| Maße/Gewicht | 25.8 x 21.2 x 24.9 cm, 6,1 Kilogramm |
OEM Produkt
Vermutlich wird man diese Powerstation auch unter anderen Namen auf den bekannten Handelsplattformen finden. Auf der Umverpackung ist der Herstellername Sanfou nicht abgedruckt, auch nicht in der Anleitung. Auf dem Gerät selbst und der Verpackung ist nur die Bezeichnung OPS600 vorzufinden.
Powerstation mit großem Display
Das Design der Powerstation bietet jetzt keine großen Überraschungen, farblich setzt man auf Schwarz als Hauptfarbe und verbaut hier und da orangfarbene Elemente. Das wirkliche Highlight der Powerstation ist ein recht großes LED-Display. Aufgrund der Größe lassen sich auch entsprechend viele Informationen auf einmal ablesen. So kann man beispielsweise den Batteriestatus, den Batterieprozentsatz, die übrige Zeit, die Stromspannung, und Informationen zum Ladeeingang & Entladeausgang ablesen.
Direkt unter dem Display befinden sich die verschiedenen Anschlüsse (eine Auflistung findet ihr in der Tabelle), die in 3 Sektionen unterteilt sind und sich separat Ein- und Ausschalten lassen. Auf der Oberseite befindet sich ein Tragegriff. An den Seiten sind Lüfter verbaut und auf der Rückseite ist eine 11 Watt Notfalllampe angebracht. Die Lampe hat 5 einstellbare Modi, unter anderen eine SOS-Funktion.
Durchschnittliche Verarbeitung
Optisch sieht man der Powerstation leider den eher günstigeren Preis direkt an. Der gewählte Kunststoff wirkt nicht so wertig, erfüllt aber seinen Zweck. Die Tasten sitzen etwas locker im Gehäuse und wirken leicht klapprig. Der Druckpunkt ist so weit aber ok.
Gute Kapazität, mit alltagstauglicher Leistung
Die Akkukapazität gibt der Hersteller mit 576 Wh an. Das ist ein durchschnittlicher Wert von Powerstations in dem Preisbereich und reicht aus, um die Alltagselektronik, die wir so brauchen, mit Strom zu versorgen. Wer mag, kann so auch für mehrere Stunden seinen 65 Zoll großen TV betreiben.
Alternativ kann man natürlich auch eine Menge an Kleinelektronik an der Powerstation anklemmen und beladen. So war es kein Problem 2 Notebooks, ein Smartphone und ein Handheld parallel zu betreiben. Natürlich liegt die Ausgangsleistung auch immer am jeweiligen Akkustand der angeklemmten Geräte. Gerade bei ziemlich leeren oder fast vollen Akkus wird weniger Leitung aus der Powerstation gezogen.
Bei der Leistung sieht es etwas anders aus, hier bietet die Powerstation 600 Watt. Der Nachteil ist jedoch, dass es hier keine kurzzeitigen höheren Watt-Spitzen gibt. Dies bedeutet, wenn ein Gerät einen höheren Initial-Strom über 600W benötigt, aber danach z.b. nur noch 300 Watt braucht, kann das Gerät mit dieser Powerstation nicht mehr betrieben werden.
Beim Wiederaufladen hat man hier 3 verschiedene Optionen, zum einen klassisch über USB-C und/oder die Bordsteckdose und zum anderen lässt sich die Powerstation auch über ein Solarpanel aufladen. Beim Kauf des Panels muss man jedoch darauf achten, dass nur eines mit DC Rundstecker nutzbar ist.
Sicher und Effizient
Auch an die Sicherheit denkt der Hersteller und verbaut ein BMS-Batteriemanagementsystem, welches die komplette Sicherheit gewährleisten soll. Verbaut sind ein Überhitzungsschutz, ein Kurzschlussschutz, ein Überstromschutz, ein Überladungsschutz und ein Überentladungsschutz.
Des Weiteren verbaut Sanfou noch einen Sinus-Wechselrichter, der dafür sorgen soll, dass die Geräte reibungsloser geladen werden können und somit den Verschleiß reduziert.
Fazit
Die Sanfou Powerstation macht einen recht guten Eindruck, aber hier und da findet man noch ein paar Schwächen. Eine dieser Schwächen ist beispielsweise die Leistung. Diese ist mit 600 Watt zwar durchschnittlich, aber andere Powerstations wie beispielsweise die Bluetti EB55 bieten immerhin einen Peak von 1000 Watt an. Dadurch wächst die Anzahl an Geräten ein gutes Stück an, die man mit der Powerstation verwenden kann.
Alles in allen ist die Sanfou Powerstation eher für das Campen und auf Reisen zu gebrauchen. Hier bietet die Powerstation reichlich Anschlüsse und genug Kapazität um das Smartphone oder andere kleinere Unterhaltungsgeräte mit Strom zu versorgen ohne sich zu große Sorgen machen zu müssen, dass man die 600 Watt Leistung überschreitet.
