Poco F4 ab 255€ – kaum Neuerungen, trotzdem gut 6,67″, 120 Hz, AMOLED, SD 870, 5G
Poco ist mit dem Poco F4 zurück und will wieder die Spitze der Mittelklasse erreichen, aber ob das mit den wenigen Upgrades möglich ist, oder ob der Vorgänger einfach zu gut war, wird die Zeit noch zeigen.
Das Poco F4 gibt es in der 6/128 GB Version gerade für 279,99 € bei Amazon.de
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Über ein Jahr konnte Xiaomi mit dem Poco F3 ordentlich in der Mittelklasse Akzente setzen. Ein Smartphone mit viel Leistung, guter Kamera und sogar 5G Netz zum fast unschlagbaren Preis. Mit dem Poco F4 will Xiaomi diesen Erfolgszug jetzt wiederholen, aber ob das mit dem Poco F4 wirklich gelingt, bleibt abzuwarten.
Beim neuesten Ableger aus dem Hause Poco setzt man auf denselben Prozessor und dasselbe Display wie schon beim Vorgänger, verbessert jedoch die Kameras und ein paar andere Details. Bestellen kann man das Smartphone für einen Preis ab 254,99€ auf Amazon.de.
Das Poco F4 und Poco F3 im Vergleich
POCO F4 | POCO F3 | |
Display | 6,67″, 120 Hz Samsung E4 AMOLED Panel, 2400 x 1080 Pixel | 6,67″, 120 Hz Samsung E4 AMOLED Panel, 2400 x 1080 Pixel |
Prozessor | Qualcomm Snapdragon 870 @ 3,20 GHz | Qualcomm Snapdragon 870 @ 3,20 GHz |
Grafikchip | Qualcomm Adreno 650 | Qualcomm Adreno 650 |
RAM | 6/8 GB LPDDR5 | 6/8 GB LPDDR5 |
Interner Speicher | 128/256 GB UFS 3.1, | 128/256 GB UFS 3.1, nicht erweiterbar |
Hauptkamera | 64 MP Hauptkamera mit f/1.79 Blende + 8 MP Ultra-Weitwinkel-Kamera mit f/2.2 Blende + 2 MP Makro-Kamera mit f/2.4 Blende | 48 MP Sony IMX582 mit ƒ/1.79 Blende + 8 MP Sony IMX355 Weitwinkel ƒ/2.2 + 5 MP Makrokamera |
Frontkamera | 20 Megapixel mit f/2.45 Blende | 20 MP Samsung S5K3T2 mit ƒ/2.45 |
Akku | 4500mAh, 67W Turbo Charging | 4.520 mAh mit Quick Charge 33W |
Konnektivität | WLAN 6, Bluetooth 5.2, 4G (inkl. Band 7 und 20) 5G, GPS, Galileo, QZSS, Glonass, Beidou, Navic, Dual-SIM, NFC, Typ-C | Dual-Band WLAN (inkl. AC + AX), Bluetooth 5.1,USB Typ-C, GPS/GLONASS/BDS, Dual-SIM, NFC, 5G |
Features | Fingerabdrucksensor an der Seite, Stereo Lautsprecher | Fingerabdrucksensor an der Seite, Stereo Lautsprecher |
Betriebssystem | MIUI 13, Android 12 | MIUI 12 mit Poco Launcher, Android 11 |
Abmessungen / Gewicht | 163 x 76 x 7,7 mm, 195g | 163,7 x 76,4 x 7,8 mm / 196 g |
Worin liegt der Unterschied zwischen dem Poco F3 & F4?
Kurz gesagt bietet das Poco F4 nun eine 64 Megapixel aufgelöste Kamera, die sichtbar bessere Bilder knipst und nun zusätzlich, wie die Videoaufnahmen, auch optisch stabilisiert werden. Allerdings hat man in diesem Zuge die Makrokamera von ehemals 5MP auf 2 MP kastriert. Der Akku kann jetzt doppelt so schnell mit 76 Watt beladen werden.
Das System wird nun direkt mit MIUI 13 sowie Android 12 ausgeliefert. Das war es auch schon. Für Besitzer des Poco F3 wird es bis auf die bessere Kamera keine Punkte geben den Nachfolger zu kaufen.
Da sich der Kern der Hardware im Vergleich zum Poco F3 nicht verändert hat, könnt ihr gerne unseren Test dazu hier lesen, um mehr Informationen zu erhalten. Lediglich die Bildqualität der Kamera unterscheidet sich sichtbar.
Design des Poco F4
Beim Design des Poco F4 kommt wieder das eckige Design zum Einsatz, das man schon vom Xiaomi 12 oder dem Redmi Note 11 her kennt.
Farbliche Variationen bekommt man in den Farben Grün, Silber und Schwarz. Das 163 x 76 x 7,7 mm große und 195g schwere Smartphone setzt auf einen Fingerabdrucksensor im Powerbutton und ein 3-fach Kamera Setup auf der Rückseite. Die Rückseite besteht aus Glas, der Rahmen wie üblich aus Kunststoff, nach wie vor nicht die schlechteste Lösung für recht guten Empfang.
(Schmaler Rahmen und sehr kleines Punch Hole für die 20 MP Frontkamera)
An der Verarbeitung kann man nicht viel meckern. Kanten, Spaltmaße oder scharfe Ecken findet man nicht vor. Die Bedienelemente erreicht man gut und sie klappern nicht im Gehäuse. Der seitliche Fingerabdrucksensor ist sehr gut zu erreichen und funktioniert auch ohne direktes Drücken des Tasters sehr gut. Zudem liegt es trotz des eher kantigen Designs gut in der Hand.
Dasselbe (gute) Display wie beim Vorgänger
Wie schon beim Vorgänger setzt man beim Poco F4 auf ein 6,67 Zoll (16,94 cm) Samsung E4 AMOLED DynamicSwitch-Display in Kombination mit einer Bildwiederholungsfrequenz von 120 Hz. Das Seitenverhältnis von 20:9 und einer Spitzenhelligkeit von bis zu 1300 Lux sind alles Werte, die man auch in einem Flagship Smartphone vorfinden würde.
In der Vergangenheit konnte das AMOLED Display schon überzeugen. Das hat sich auch im Poco F4 nicht verändert. Die Helligkeit ist auch noch für sonnige Tage ausreichend hoch, wobei man da nicht immer alles sauber ablesen kann. Da es aber eher ein Extremfall ist und auch andere Hersteller da „Probleme“ haben, passt es.
(Recht flach, kantig und ein flaches Display mit sehr gutem Blickwinkel und Farbgebung)
Farben, Kontraste und Blickwinkel sind überzeugend. Im System kann ich zwischen 60 oder 120 Hz Bildwiederholfrequenz wählen oder ein automatischer Modus aktiviert lassen. Einen 90 Hz Zwischenschritt gibt es nicht. Die Eingaben werden mit der 360Hz Abtastrate sichergestellt, spürbare Latenzen gibt es somit nicht.
Wieder ein Snapdragon 870 und alles beim alten
Kein Upgrade beim Prozessor
Beim Prozessor setzt man, wie schon beim Poco F3, weiterhin auf den Snapdragon 870. Der ist zwar schon etwas älter (basiert auf dem High End Snapdragon 865+), aber von der Leistung her immer noch schneller als die meisten aktuellen Mittelklasse Snapdragon Prozessoren.
Da der SD 870 aber auch unter der Krankheit einer hohen Hitzeentwicklung leidet, reagiert man seitens Poco mit einem Kühlsystem, das auf den Namen LiquidCool Technology 2.0 hört. Das soll verhindern, dass das Smartphone überhitzt oder man auf der Rückseite ein Ei braten kann.
Tatsächlich ist der Performanceverlust unter Volllast deutlich besser als im Vorgängern oder im Vergleich zum aktuellen High End Hitzkopf dem Snapdragon 8 gen 1. Die Hitzeentwicklung ist recht zurückhaltend, die Leistung wird sehr gut gehalten. So wünsche ich mir ein angepasstes Kühlsystem eines Smartphone Herstellers.
Die Leistung des Systems unterscheidet sich nicht vom direkten Vorgänger, dem Poco F3. Die Zahlen sind in unserem Test absolut identisch.
Beim RAM setzt man weiterhin auf 6 GB bzw. 8 GB LPDDR5 RAM, den es auch schon im Vorgängermodell gab. Auch der Speicher hat sich nicht verändert und setzt weiterhin auf UFS 3.1 Anbindung. Hier kann man zwischen 128 und 258 GB wählen. Eine Speichererweiterung ist, wie auch schon beim Poco F3, nicht möglich.
Die Lese- und Schreibraten fallen gut aus, sind im Random Read / Write aber nur mittelmäßig. Einen Flaschenhals stellt aber weder der LPDDR5 RAM, noch der UFS 3.1 angebundene Speicher dar.
Identische Akkukapazität, aber 67W Laden
Auch beim Akku lebt man das Motto „nerver Change a running System“ und verbaut man erneut einen 4500 mAh großen Akku, wie man es auch schon beim Poco F3 getan hat. Da dieser dort aber für recht gute Akkulaufzeiten gesorgt hat, ist das ein vertretbarer Punkt. Allerdings wünschte ich mir einen 5000 mAh Akku, auch unter dem Gesichtspunkt mehr als nur drei Veränderungen in einem Nachfolger anbieten zu können.
Was sich hier jedoch geändert hat, ist die Geschwindigkeit, mit der der Akku geladen werden kann. Hier verdoppelt man die Ladegeschwindigkeit des Vorgängers, womit das Poco F4 nun mit bis zu 67 Watt beladen werden kann.
Das reicht laut Herstellerangaben aus, um das Smartphone in 38 Minuten vollständig zu laden. Auf kabelloses Laden verzichtet man weiterhin. Eine Wasserdichtigkeit nach IP68 liegt natürlich auch nicht vor.
Der Akku leistet so weit immer noch einen guten Dienst und genügt um ca. 1,5 Tage ohne beladen zu verbringen. Ein stressiger Tag kann so natürlich auch gut überstanden werden. Sollte der Akku zwischendurch doch mal dem Ende nahe sein, reichen ja gut 30 Minuten aus, um über 50% Kapazität in die Akkuzellen zu pumpen. Die Ladezeit in unserem Test von 0% auf 100% dauerte gut 40-45 Minuten.
Kameras
Kommen wir zur wirklichen Neuerung des Poco F4 und das sind die Kameras. Hier ersetzt man alle Sensoren durch Neue. So verbaut man nun folgende Kameras:
- 64 MP Hauptkamera mit OIS, 6P Objektiv, f/1.79 Blende und 1.4μm Pixel (4-in-1 Super Pixel)
- 8 MP Ultra-Weitwinkel-Kamera mit einen Winkel von 119°, und einer Blende von ƒ/2,2;
- 2 MP Makro Kamera mit einer Blende von ƒ/2,4
- 20 MP Frontkamera mit einer Blende von ƒ/2,45
Hier ist wohl neben der höher auflösenden Hauptkamera die größte Änderung, dass der Hauptsensor jetzt mit einer optischen Bildstabilisierung arbeitet. Das dürfte sich positiv auf die Aufnahmen von Bildern und Videos auswirken. Der mMakrosensor wurde allerdings von 5MP auf 2 MP kastriert.
Hauptkamera
Diese kann direkt mit sichtbar besseren Erlebnissen auftrumpfen. Die Farben mögen leicht kräftig/gesättigt sein, fallen aber nicht negativ auf. Andere Anbieter machen es ähnlich. Die Bildschärfe ist meist gut, die Kontraste fallen ebenso gut aus. Einige überbelichtete oder ausgebrannte Bereiche gibt es aber dennoch. Im gesamten aber eine klare Verbesserung gegenüber des Poco F3.
Makrokamera
Kann man nutzen, wird man aber vermutlich nicht so oft tun: der Vorgänger hat hier deutlich besser abgeschnitten.
Portraitaufnahmen
Diese gefallen gut, die Bildschärfe kommt hier sehr gut rüber. Die Abtrennung zwischen Vorder- und Hintergrund gelingt recht gut. Die Hautfarbe kommt gut rüber, ist aber bei weniger Licht nicht ganz so realistisch, also unterscheidet sich vom Original. Auf den Bildern fällt es aber nicht so sehr ins Gewicht.
Frontkamera
Interessant finde ich das die 20 MP Frontkamera gleichwertige Aufnahmen in Form der Farbgebung erstellen kann. Der Unterschied ist mir eigentlich nur durch das Hochkant Format aufgefallen. Ich ging beim ersten betrachten von der Hauptkamera auf. Beim genaueren Hinblick erkennt man aber das die Details in der Bildtiefe geringer ausfallen und das eine geringere Schärfe vorliegt. bei wenig Licht kann die Frontkamera dann natürlich nicht mehr mit dem Hauptsensor mithalten.
Weitwinkel
Wie üblich mit einem genutzten 8 MP Sensor sind die Aufnahmen brauchbar von durchschnittlicher Qualität. Die Farben wirken blasser, Details in der Bildtiefe gehen verloren, Unschärfe am Rand und verzerrte Bereiche sind klar erkennbar. Für mal eben ok, für mehr aber eher selten zu gebrauchen. Gerade dann wenn weniger Licht bereit steht, das gilt auch für die eher mauen FHD Weitwinkel Videoaufnahmen. Immerhin sind diese Stabilisiert, flimmern aber stark bei Dunkelheit.
Nachtaufnahmen
Durchweg wieder solide, mit brauchbaren Ergebnissen. Wird der Nachtmodus zugeschaltet wird das Grundrauschen etwas minimiert, teils die Bildschärfe angehoben. Oft bleibt es aber ein schwammiges, verwaschenes Ergebnis. Auch bei 4K Videoaufnahmen in der Nacht, auch hier zittert das Bild sichtbar bei wenig Licht.
Videoaufnahmen in 4k und OIS
Videos können in 4k bei maximal 60hz aufgezeichnet werden. Das Video gefällt, der Autofokus ist sehr schnell, etwas hell und Stellenweise auch leicht überbelichtet aber mit einem sehr guten Ton von 320kBits/s ausgestattet. Die Stabilisierung bei 4k@60hz ist nur minimal vorhanden. Bei 4k@30fps greift sie sichtbar besser und erzielt ein schöne stabilisiertes Ergebnis.
Im „Stabiles Video“ Modus, wird der Bildausschnitt verkleinert und eine noch bessere Stabilisierung erzielt. Hier kann sogar die Full HD Auflösung noch gut aussehen. Drastische Unterschiede gibt es im Weitwinkelvideo, das zwar auch stabilisiert ist, aber in Punkto Bildqualität keinen Blumentopf gewinnen kann. Überbelichtet, sichtbar schwach aufgelöst mit zu geringer Bitrate und unscharf.
Konnektivität lässt kaum Wünsche offen
Im Bereich der Konnektivität bietet das Poco F4 alles was das Herz begehrt. Nicht nur, dass man mit 4G (inkl. Band 7 und 20) und 5G das Mobilfunknetz komplett abdeckt, sondern auch, dass man auf die Bluetooth 5.2 und WLAN 6 Anbindung setzt. Weiterhin bekommt man einen NFC-Chip für beispielsweise kontaktloses Bezahlen und für die Navigation kann man auf die Systeme GPS, Galileo, QZSS, Glonass, Beidou und Navic zugreifen.
(Dual-Sim, aber Speicher erneut nicht erweiterbar)
Auf einen erweiterbaren Speicher, 3,5mm Klinke, IP Rating oder induktives beladen müssen wir weiterhin verzichten.
Der verbaute Stereo Lautsprecher spielt wieder sauber ab, hat eine angenehme Lautstärke und untermalt das Geschehen auf dem Gerät sehr gut.
Egal ob Dual-Band WLAN 6, Bluetooth oder 5G und Empfang wie auch Gesprächsqualität. Alles funktioniert so wie man es erwartet. Wirklich gut gefallen hat mir der starke GPS Empfang.
Durchweg funktioniert das System so wie man es kennt. Ladezeiten sind kurz gehalten, einige Apps bereits vorinstalliert. Diese kann man aber deinstallieren.
Ebenso tauchen bei Poco Systems Apps wie installieren und überprüfen von Apps oder beim Bereinigen des Speichers Werbebanner auf. Diese kann man aber deaktivieren.
Als Betriebssystem kommt Android 12 zum Einsatz, mit der MIUI13 Oberfläche. Im testzeitraum trudelte ein Update für den aktuellen Sicherheitsstand ein.
Alles Google relevante wurde bestanden, somit steht NFC, Banking Apps etc. nichts im Wege. Das Widevine Level erreicht L1 und auch Amazon Prime Video sowie Netflix können in Full-HD gestreamt werden.
Testberichte / Erfahrungen / Meinungen
So richtig viel Neues gibt es beim Poco F4 nicht wirklich. Zwar passt man die Konnektivität-Standards an das Jahr 2022 an. Und auch gibt es hier und da ein paar Upgrades, wie beispielsweise bei den Kameras und der neuen OIS-Bildstabilisierung oder die verbesserte Ladegeschwindigkeit und einer veränderten Optik. Aber im Kern bleibt das Smartphone dem Vorgänger doch einfach zu gleich.
Das mag zwar für Neukunden noch ausreichen, aber einen Besitzer des Poco F3 zum Wechsel zu bewegen wird mit diesem Setup wahrscheinlich recht schwer. Nichtsdestotrotz bleibt das Poco F4 allgemein gesehen weiterhin ein gutes Telefon in der Mittelklasse. Auch wenn wirkliche Neuerungen als neues Modell/Nachfolger fehlen.
Allerdings machen sich da auch andre Hersteller wie OnePlus mit dem Nord 2 (~350€), Samsung mit dem Galaxy A53 (300-400€) oder eben das Poco F3 für unter 300€ breit.
Ein paar weitere Anpassungen oder Veränderungen hätten dem Gerät gut getan. Nicht das der SOC lahm oder schlecht ist, aber 2 Jahre in Folge den gleichen Prozessor zu verbauen muss nun wirklich nicht sein. Ebenso wünschen sich viele Käufer/Kunden erweiterbaren Speicher, ebenso wird ebenso ein aktueller USB Typ-C mit Videoausgabe gewünscht. Auch der 3,5mm Port steht noch hoch im Kurs. Klar ein Typ-C auf 3,5mm Adapter liegt bei, aber schleppt man den immer mit?
cha
14.09.2022, 15:44hi, bin kurz vor einem smartphone Wechsel. meine Frage wäre, ob ich das Poco f3 oder samsung a52s holen sollte..
Ronny
15.09.2022, 08:33Und was ist mit dem hier kommentierten Poco F3? Zum Poco F3 gibt es auch einen Testartikel, vergleiche gerne beide Geräte. Zum A52 würde ich wohl nicht mehr greifen, da das A53 jünger ist und für ~300€ den Besitzer wechselt. Ich persönlich mag die überladene Samsung Software aber nicht, teils ist die Performance auch nicht dem Prozessor angemessen.
Galaxy A53
https://www.nerdsheaven.de/samsung-galaxy-a53-5g/
Poco F3
https://www.nerdsheaven.de/poco-f3/
Grüße
cha
15.09.2022, 17:50@Ronny das kannst du doch garnicht beurteilen.. hast ja nicht mal in der Hand gehabt..
cha
15.09.2022, 17:51und hier ist die Rede vom a52s…
Ronny
16.09.2022, 08:40Sicher hab ich das a53 nicht in der Hand gehabt (sonst gäbe es ja einen Test) ebenso wenig das A52s, kenne aber durch meine langjährige Arbeit und Erfahrung hier schon recht genau aus, was ich bei Samsung bekomme. Und da ich schon mehrere Samsung Galaxy Geräte bin hin zum Fold einiges länger genutzt habe weiß ich auch um die schwächend es Systems.
Wenn du so argumentierst, kann ich mir ja sämtliche Tipps hier auch sparen, die dir zur deiner persönlichen Kaufentscheidung helfen könnten.
Poco freund
19.10.2022, 16:54ich besitze das F3, bin sehr zufrieden mit der Performance, die Bilder sind für mich mehr als zufriedenstellend. ich habe abgewogen , es lohnt sich nicht jetzt ein neues Handy F4 zu kaufen mit den gleichen Spezifikationen wie mein jetziges.
aber ich hätte es wirklich gern