owltron Überwachungskamera ab 36€ – günstige Kamera mit ordentlichen Features 360°, 1080p, Bewegungserkennung
Sicherheit wird immer größer geschrieben, daher werden Indoor Kameras auch immer beliebter. Dies nutzt der Hersteller Owltron und schmeißt eine sich um 360° drehende Kamera auf den Markt. Hier können bis zu 16 Kameras auf einer App angezeigt werden, damit ist jeder Raum und jede Ecke abgedeckt.
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Die Indoorkamera von Owltron mit Nachtsicht und 360° Rotation ist zu einem Preis ab 35,99€ auf Amazon.de im Angebot.
Technische Daten zur owltron Securitycamera
Owltron LF-P3T | |
Bildsensor | 1/2,9″ CMOS-Sensor |
Sichtfeld | |
Sichtbereich | 360° horizontal, 110° vertikal |
Video-Kompression | 1080 P Video HD |
Audio | Lautsprecher und Mikrofon integriert |
WLAN | 2.4 GHz |
Lokaler Speicher | Micro SD-Karten Steckplatz bis 128 GB (nicht im Lieferumfang) |
Nachtsicht | 8 Infrarot-LEDs |
Stromversorgung | DC 5v 2A Netzteil |
Features | Bewegungserkennung/Bewegungsverfolgung, 2-Wege Audio, Zeitplanung, Cloud Speicherung, Sprachsteuerung |
Kurz etwas zum Hersteller
Owltron wurde 2020 als Hightech-Marke für Verbraucher gegründet. Sie haben sich auf die Sicherheit des Zuhauses spezialisiert und bieten hier mittlerweile eine Auswahl von verschiedenen Kameras.
Viele Gründe für eine Indoor Kamera
Zum einen sollen sie einfach für eine gewisse Sicherheit sorgen, um nachzuprüfen, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Das kennen beispielsweise, die Leute mit Haustieren unter uns. Gerade wenn man in der Erziehungsphase ist und das Tier die ersten Male alleine lässt, ist man so viel entspannter, da man jederzeit schauen kann, was der Hund/Katze etc. so treiben.
Aber auch perfekt fürs Kinderzimmer, so sieht man, was sie tagsüber so treiben oder auch um das Baby Nachts im Bettchen im Blick behalten zu können.
Überwachung in jedem Winkeln
Es gibt mit der Owltron Kamera, dank der 360° Rotation und 110° auf vertikaler Ebene, fast keinen toten Winkel. Alles ist über eine App kontrollier- und steuerbar. Wer gleich mehrere Räume überwachen will, kann sich getrost von dem Hersteller auch mehrere zulegen und alles über eine App im Blick behalten.
Intelligente Überwachung
Man kann per App nicht nur bis in die hinterste Ecke schauen, sondern auch Bewegungen und Geräusche aufzeichnen und auch über die Kamera kommunizieren. Man erhält automatisch eine Echtzeit-Benachrichtigung mit bis zu 15 Sek langen Videoclips auf das Handy, sobald auffällige Bewegungen oder Geräusche von der Kamera registriert werden. Wer längere Clips benötigt, kann sie aus der Zeitlinie der vergangenen Aufnahmen heraussuchen und manuell abspeichern oder direkt am Handy betrachten oder teilen.
Sicherheit rund um die Uhr
Durch den eingebauten microSD Kartenslot kann man kontinuierlich bis zu 128 GB Videomaterial aufzeichnen. Damit man sich nicht alles anschauen muss, werden die durch Bewegung ausgelösten Ereignisse hervorgehoben. Im Lieferumfang ist diese nicht enthalten, muss sich separat gekauft werden. Oder man speichert die Daten über eine Cloud, die nach einer gewissen Testphase leider, wie fast alle, kostenpflichtig wird.
Testbericht zur Owltron Kamera
Design und Verarbeitung
Das Design ist recht einfach gehalten, die Kamera ist weiß und hat auf der Frontseite das blaue Owltron Logo platziert. Der Standfuß ist Zylinderförmig und sorgt für einen festen Stand, dort sitzt dann die Kugelförmige Kamera drauf, die sich automatisch um 360 Grad drehen lässt. Die Kamera ist beim Drehen auch relativ leise. Die Größe ist zudem auch recht angenehm für eine Kamera, wir sprechen hier von der Standardgröße würde ich sagen.
Die Verarbeitung wirkt ein wenig günstig, da die komplette Kamera aus Kunststoff besteht. Aber für diesen Preis ist das vollkommen in Ordnung, zudem steht die Kamera wahrscheinlich sowieso auf einem Schrank, wo man sie nicht von nahen sieht. Zumal alle Funktionen in unserem Test super funktioniert haben und das ist ja das wichtigste bei einer Überwachungskamera.
Einfache Installation und Einrichtung
Das Einrichten war wirklich sehr einfach, man lädt die App runter und muss sich dort dann (zwingend) einen Account anlegen, aber das ist im Endeffekt ja auch der Sicherheit wegen. Dann verbindet man sich mit dem WLAN und wählt in der App (mit Bildern dargestellt) sein Gerät aus. Daraufhin bekommt man eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um sich mit der Kamera zu verbinden.
Dort muss man im Endeffekt nur einen Knopf drücken und mit der Kamera dann einen QR-Code scannen, der einem in der App angezeigt wird und schon ist sie eingerichtet. Man kann dort natürlich auch mehrere Geräte einfügen und auch eigene Namen verteilen z.B. Wohnzimmer usw. Ein Akku ist hier nicht verbaut, somit benötigt sie eine dauerhafte Stromversorgung durch Micro-USB. Leider wurde hier auf den zeitgemäßen USB-Typ-C Anschluss verzichtet.
Gute Bildqualität
Ehrlicherweise haben wir bei einem Preis von knapp über 30 € hier nicht großartig viel erwartet, doch die Bildqualität kann sich echt sehen lassen. Die Kamera nimmt in Full HD mit 19 Bilder pro Sekunde auf und das Bild ist vollkommen in Ordnung, man kann alles super erkennen.
Auch im Nacht-Modus hat man ein klares Bild und erkennt wirklich alles sehr gut. In unserem Test kann man selbst die Schrift auf den Kartons aus unserem Lager noch gut lesen.
Kontrolle in der übersichtlichen App
Die App ist super übersichtlich, man hat hier ein Dashboard wo man alle möglichen Funktionen findet. Diese lassen sich durch einfaches Antippen ein und ausschalten. Hier mal ein paar Beispiele, die sich dort aktivieren lassen: Bewegungsverfolgung, Bewegungserkennung, Nacht-Modus, Tonerkennung, Gerätevolumen, Sirene abspielen usw., wirklich überrascht waren wir wie gut die Bewegungsverfolgung tatsächlich funktioniert hat.
Die Kamera dreht sich beim Vorbeilaufen wirklich komplett der Bewegung hinterher, so hat man also wirklich alles im Überblick, sobald sich etwas bewegt, obwohl niemand Zuhause ist. Die Bewegungen werden dann als Ereignis in der App gespeichert, so kann man also immer schauen wann was dort los war.
Wer die Bewegungsverfolgung nicht aktiviert, kann die Kamera auch über das Dashboard in der App per Hand steuern, um alles im Blick zu haben. Oder man speichert sich bestimmte Bereiche als Seite fest, z.B. die Tür oder das Hundebett, dann braucht man in der App nur draufklicken und sie dreht sich zu der vorher festgelegten Position und zeigt einem genau das, was man im Blick haben möchte.
Zudem lassen sich in der App Zeiten eintragen, wann die Kamera aktiv sein soll, so kann man quasi die Zeiten eintragen, wo man nicht Zuhause ist und brauch nicht jedes Mal dran denken, die Kamera ein oder auch auszuschalten. Man muss sich aber nicht nach Zeiten richten, man kann auch verschiedene Szenen aktivieren wie: „bei Sonnenuntergang soll sie sich anschalten“, „wenn 35 Grad sind, soll sie sich ausschalten“ oder „wenn alle Lichtschalter aus sind, soll sie angehen“, ob man das braucht oder nicht ist erstmal dahin gestellt, jedenfalls bekommt man hier viele Möglichkeiten geboten.
Ein Temperatursensor ist in der Kamera nicht verbaut, die App fragt hier den Standort ab und zieht seine Informationen dadurch. Die Kamera lässt sich außerdem auch mit Alexa und Google Assistent verbinden und steuern.
Kamera ausschalten durch
Es wäre natürlich blöd, wenn man immer erst auf den Schrank klettern müsste, um die Kamera auszuschalten. Aber Gott sei Dank lässt sich das auch ganz einfach in der App steuern, hier gibt es einen Modus, der sich privater Modus nennt. Dabei schaltet sich die Kamera ab und nimmt nicht mehr auf, dieser lässt sich natürlich auch wieder mit der Szenen oder Zeiteinstellung steuern.
Fazit: owltron Securitycamera kaufen?
Es gibt natürlich unzählige Anbieter und auch Überwachungskameras, aber für viele muss man echt tief in die Tasche greifen. Deshalb waren wir bei dem Preis der Owltron von ca. 30 € ziemlich skeptisch. Doch ich kann hier wirklich nichts Schlechtes sagen, es gibt unzählige Möglichkeiten den Ablauf zu personalisieren. Man bekommt hier wirklich viel geboten und die Funktionen haben in unserem Test auch ohne Probleme funktioniert. Auch die Drehung von 360 Grad klappt super. Die Bildqualität konnte uns sowohl am Tage als auch im Nacht-Modus überzeugen und reicht vollkommen aus. Die Daten speichern geht über eine Cloud, was dann natürlich wieder Geld kostet. Wer aber nicht extra in die Tasche greifen möchte, kann hier immerhin auch auf eine SD-Karte zurückgreifen.
Also wer für ein bisschen mehr Sicherheit sorgen will oder einfach nur schauen will, was der Hund Zuhause anstellt, kann hier definitiv zu greifen. Man bekommt hier viel geboten für einen günstigen Preis.
supihubi
02.11.2024, 12:49Ich leide an Epilepsie+ nachts merke ich nicht, ob bzw. wann ich eine Anfall habe-wäre das Gerät eine Lösung?