ONEXPLAYER Mini Pro ab – unterwegs Zocken inklusive Raytracing 7″ IPS, Ryzen 7 6800U, LPDDR5 RAM, NVMe, Hall-Analogsticks
An guten Handhelds mangelt es ja nicht: Aber welches der Geräte kann schon bei jedem Spiel, das es unterstützt, mit Raytracing umgehen? Den ONEXPLAYER Mini Pro haben wir uns deshalb mal genauer angeschaut.
Neuer Bestpreis! Auf Amazon.de bekommt ihr den ONEXPLAYER in der 1TB Version für 899€ im Angebot.
Der flotten Handheld mit Windows 11 bekommt ihr je nach Ausstattung ab 0,00€ auf im Angebot. Definitiv nicht günstig, aber unterwegs flotter Zocken ist aktuell kaum möglich.
Technische Daten des ONEXPLAYER Mini Pro
ONEXPLAYER Mini Pro | |
Display | 7 Zoll IPS, 1920 x 1200, 323 PPI, Touchscreen, Lagesensor, 100% sRGB |
Prozessor | AMD Ryzen 7 6800 U, Octa-Core 2,7-4,7 GHz, (8/16) max. 35W TDP, 6nm, Zen3+ Framework |
Grafikchip | Radeon 680M RDNA2 iGPU |
RAM | 16/32GB LPDDR5 @6400 MHz |
Interner Speicher | 512 GB, 1/2 TB, NVMe 2280 M.2 |
Akku | 48 Wh, 12.450mAh, 11,55V 65 Watt beladen, 1-5h Laufzeit |
Konnektivität | Bluetooth 5.0, Dual-Band WLAN 6 |
Anschlüsse | 2x USB-Typ-C 4.0 (Videoausgabe), Thunderbolt 3, USB-A 3.0, 3,5mm Klinke |
Features |
|
Maße / Gewicht | 260 x 106 x 23mm / 599g |
Betriebssystem | Windows 11 vorinstalliert, Linux etc. möglich |
Preis | UVP 1000€ |
Handheld? Wofür?
Handhelds braucht die Welt und Raytracing auch. Wer mit beiden nichts anfangen kann, ist wohl auch kein Gamer. 😜 Nintendo hat mit der Switch bewiesen, dass portables Spielen auch unterwegs und nicht nur auf der Couch Spaß machen kann. Im PC Gaming Bereich hat Valve letztes Jahr mit dem Steam Deck ein Must Have Produkt für den PC Spieler auf den Markt gebracht.
Was gibt es Schöneres, als seine Steam/Epic, GOG Bibliothek auch unterwegs zu zocken? Dank Steam offline Modus auch kein Problem, zumindest für Singleplayer Spiele nicht. Oder eben auch wenn man er auf High End Emulationen steht und gerne WiiU, Switch, Playstation 3 oder Xbox 360 unterwegs emuliert haben möchte: bitteschön , der OnexPlayer Mini Pro stemmt das locker.
Optik & Haptik
Auch der ONEXPLAYER Mini Pro richtet sich im groben an das, was andere Handhelds schon vorgemacht haben. In der Breite ist der Mini Pro schmaler als das Stream-Deck. Seitlich der Griffbereiche gibt es eine coolen RGB LED Streifen, der natürlich auch deaktiviert werden kann. Braucht man RGB Licht? Nein, aber durch die Farbwechsel kommt es gerade im Dunklen sehr stimmig rüber. Ein paar Funktionstasten erleichtern die Bedienung unter Windows ebenso.
Recht wichtig oder praktisch ist die Tastatur-Taste für ein paar Texteingaben, beziehungsweise die Game-Center Taste um schnell die Auflösung, TDP, Helligkeit oder LED Effekte und Lüfter anzupassen.
(Cooles RGB und Game-Center per Tastendruck für schnelle Einstellungen)
Hier belegt man mit den Analogstick, die übrigens über Hall-Sensoren laufen und keinen Drift Stick bekommen können, mit dem eher üblichen Layout. Der linke Analogstick oben Klinks, der rechte Stick eher im unteren Bereich. Haptisch lässt sich das Gerät aber dennoch gut halten, da es auch eine Wölbung auf der Rückseite gibt.
Die Bedienelemente und Tasten lassen sich gut erreichen. Dennoch wäre es wünschenswert gewesen das Steam Deck Layout zu nutzen, was das Gerät aber etwas breiter machen würde. So ist die Handposition auf Dauer doch etwas „krampfig/anstrengend“ für die Daumen, wenn man Shooter mit beiden Analogsticks spielt.
Bedienung
Die Hall-Sensoren Analogstick sind recht klein, haben aber dennoch eine gut dimensionierte Größe um auch präzise gesteuert zu werden. Shooter unterwegs ist kein Problem, ein paar Anpassungen im jeweiligen Spiel für die Bewegungen der Achsen ist teils dennoch notwendig. Die Aktionstasten sitzen recht eng beieinander, normale Controller haben da mehr Abstand. Mich hat dieser Umstand beim Zocken aber nicht gestört. Größere Finger/Daumen sehen das gewiss anders.
(Der rechte Analogstick ist auf Dauer nicht immer ganz bequem zu erreichen)
Das Digitalkreuz ist relativ weich, steuert sich aber soweit gut. Moves aus der Street Fighter Ecke gehen meist gut über die Hand. 100% präzise ist das Digi Kreuz aber nicht. Die analogen Schultertasten haben einen recht weiten Weg bis zur Ausführung des gesamten Bewegungsbereiches. Perfekt um Rennspiele gut mit Halb- und Vollgas zu steuern.
(Dank Wölbung auf der Rückseite auch gut haltbar)
Game Center
Mit dem separaten Button kann ich das orangefarbene Menü aufklappen und direkt einige Einstellungen vornehmen. An erster Stelle steht natürlich der TDP. Je nach Spiel kann ich hier die Leistungsaufnahme beschränken und den Akku etwas schonen. Der TDP wird eigentlich auch automatisch geregelt, will ich das aber dennoch einschränken kann ich dies tun.
Ebenfalls lässt sich schnell der Lüfter manuell anpassen, das RGB Licht steuern, umschalten oder mit halten der Y-Taste deaktivieren.
Auch sehr praktisch integriert ist das man die Auflösung jederzeit reduzieren kann oder auf die 1200 p wieder zurücksetzen kann: instant ohne unter Windows in die Anzeigeeinstellung zu gehen.
Neben der Displayhelligkeit kann ich auch die Lautstärke der Lautsprecher schnell anpassen. Ein sehr praktisches Menü das schnelle Zugriffe ermöglicht ohne ein den Tiefen des Systems umherzuwurschteln. Was für die perfekten Nutzung aber fehlt, wäre eine FPS oder Auslastungsanzeige. Da hat das Steam Deck ein paar Einstellungen voraus. Aber was währe Windows wenn es nicht Programme wie Afterburner gäbe. 😋
Display
Auch hier kommt ein 7 Zoll IPS-Display zum Einsatz. Die Auflösung liegt allerdings bei 1920 x 1200 Pixel, wo das Steam Deck „nur“ mit 1280 x 720 Pixel arbeitet. Entsprechend schärfer ist hier die Darstellung und erreicht eine Pixeldichte von 323 PPI. Die Darstellung ist gut und kann auch hier mit recht kräftigen Farben und angenehmen Kontrasten punkten.
(Größenvergleich ONEXPLAYER zum Steam Deck)
Die Helligkeit ist für Innenräume hoch genug, für den Außenbereich, auch aufgrund des spiegelnden Displays eher weniger zu gebrauchen. Ebenso ist die geringste Helligkeit für komplett dunkle Räume etwas zu hoch. Hier ist das Steam Deck dann dezent dunkler.
(Gutes Display aber spiegelnd)
Grundsätzlich gefällt die Darstellungen in der Wiedergabe sehr gut, allerdings gibt es Bildzerrungen, also Screen Tearing. Seltsamerweise nicht horizontal wie es üblich ist, sondern vertikal (das Display wurde gedreht verbaut), also von oben nach unten. Bei GTA 5, Forza Horizon 5 fällt es eher auf als bei anderen Spielen. Das Aktivieren von Vsync hilft aber hier schnell aus.
Leistung ohne Ende?
Der AMD Ryzen 7 6800U, gefertigt in 6 nm kann zwischen 2,7 und maximal 4,7 GHz takten. Der Prozessor nutzt 8 Kerne und 16 Threads. Die im System frei wählbare TDP liegt dabei zwischen 10 und 30 Watt, boostet aber wohl auch auf bis zu 35 Watt. Das Steam Deck ist offiziell auf 20 Watt begrenzt. Somit steht neben dem ZEN3+ Framework SOC der schon mehr Leistung als im Steam Deck auch ein höherer TDP zur Verfügung. Letzteres ist aber natürlich zulasten der Akkulaufzeit.
Die verwendete iGPU basiert ebenso wie das Steam Deck auf RDNa2 Technik, konkret handelt es sich um die Radeon 680M RDNa2 iGPU. Anders als im Steam Deck wird momentan nicht nur (aktuell) ein Spiel mit Raytracing unterstützt, sondern man kann hier selbst die Spiele und Grafikeinstellungen nutzen wie man möchte. So ist Quake 2 RTX in Raytracing spielbar, ebenso wie Doom Eternal mit aktivierten Raytracing, das auf dem Steam Deck auch läuft.
Performance PC Spiele+ Raytracing
Durchweg bin ich sehr positiv überrascht, was die Leistung des Systems angeht. Ein Crysis 2 Maximum Edition kann in Ultra Settings in Full-HD mit 30-35 fps flüssig gespielt werden.
(Can it run Crysis? Yes! In Ultra Details bei 1200p Auflösung)
Ebenso kann ein GTA5 in Full-HD mit überwiegend hohen Details ebenso mit 55-60 fps sehr flüssig und angenehm gespielt werden.
Doom Eternal in Full-HD kann mit hohen Details gespielt werden und erreicht angenehme 30-40fps 60 fps. Wer Raytracing aktiviert, sollte die Auflösung auf 1440X 900 reduzieren, um mit gut spielbaren 35-40fps zu spielen. Gelegentlich bei heftigen Nahkampfkills kann die Framerate schon mal kurz auf 22fps rutschen. Wer in 720 Pixel Auflösung spielt, kommt hier natürlich deutlich besser weg, hat aber nicht mehr eine so ganz scharfe Auflösung.
(Doom Eternal ist auch mit aktiviertem Raytracing gut spielbar)
Quake 2 RTX
Wie schon von mir bereits erwähnt, können auch andere PC Titel mit Raytracing gespielt werden. Darunter auch Quake 2. Um eine akzeptable Framerate zu erhalten muss man die Auflösung aber auf ~720p stellen oder das automatische herunterskalieren aktivieren. Da es bei mir automatisiert auf 50% gestellt war, kamen wir hier also auch auf eine 720p Darstellung bei 30-40fps. Durchweg ist es ziemlich faszinierend zu sehen wie ein so alter Titel in krass neuen Glanz mit Licht, Schatten und Reflexionen aussehen kann.
(Quake 2 RTX ist auch spielbar, mobil, auf einem Handheld😨)
Elden Ring ist ja nach wie vor nicht so ganz gut optimiert, läuft in hohen Details aber auch in angenehmen 30-40 fps bei 1200p ohne zu murren. Wer Raytracing aktiviert, muss die Einstellungen oder Auflösung etwa reduzieren. In 1200p, hohe Details und Raytracing Qualität „niedrig“ erreichen wir gerade mal schwankende 22 bis 35fps. Das ist für dieses Spiel zu wenig.
Emulationen
Auf die einfachen Emulationen unterhalb von GameCube oder Xbox verzichte ich hier einfach mal komplett. Probleme gibt es hier absolut keine in der Performance.
Gamecube
Läuft butterweich auch die Spiele die etwas schwerer zu emulieren sind. Wer mag zieht die Auflösung einfach etwas hoch, so ist Full-HD je nach Spiel absolut kein Problem. F-Zero und Konsorten flutschen nur so über den Bildschirm.
Wii
Kann auch ganz locker in Full-HD gespielt werden. Solange die Steuerung dieser Konsole keine Probleme macht, läuft eigentlich so jedes Spiel sauber. Ein Mario Kart flutscht in Full-HD mit konstanten 60 fps über den Screen.
WiiU
Auch hier gab es unter Windows keine Probleme mit der Standardeinstellung des Dolphin Emulators. Ein Mario Kart 8 läuft butterweich in nativer Auflösung, Zelda Breath of the Wild ohne Mod Anpassung bei konstanten 30fps. Sicherlich wäre auch eine höhere Auflösung möglich, das lässt der Emulator aber immer noch nicht ohne Mods zu. Ein Ninja Gaiden 3 Razors Edge läuft auch sehr gut mit 60 fps.
Switch
Auch hier ist noch lange nicht Ende in Sicht. Egal ob Mario Odyssey, Zelda Breath: of the Wild oder andere Titel laufen im Docked Modus in Original Geschwindigkeit. Mario Kart 8 mit 60 FPS, Zelda in festen 30fps, weil es so programmiert wurde. Sollte wider Erwarten ein Spiel mal nicht so ganz 100%ig laufen, schaltet einfach in den Handheldmodus des Emulator um und das Spiel läuft in 720p absolut flüssig. Das Steam Deck musste überwiegend im Handheldmodus mit 720p Auflösung genutzt werden.
Playstation 2
Spielt auch hier gerne direkt in 2x oder 3x facher Auflösung. Überwiegend gibt es keine Probleme und die Bildrate passt zur Original Konsole, schaut durch die höhere Auflösung halt einfach besser aus. Einige Titel wird es sicherlich geben die nur in Full-HD gespielt werden können. Aber ich kann ja hier unmöglich alles austesten .😅
Playstation 3
Jepp auch die Emulation läuft super. Zumindest die meisten Spiele. Sonys Hochkaräter wie Killzone2, Killzone 3 laufen selbst auf High End PCs nicht richtig, ein Resistance 2/3 hat auch so seine Probleme. Teil 2 kann aber mit leicht schwankenden 25-30fps sehr gut gespielt werden. Das liegt aber schlicht am Emulator, nicht am OnexPlayer. Titel wie Stranglehold, Castlevania 2, Skate 3 und andere laufen aber super. Teils könnt ihr hier auch die Auflösung auf Full-HD hochziehen.
Xbox 360
Die Königsdiziplin der heutigen Tests von mir ist die gute, nicht so alte Xbox360. Ja der Xenia Emulator läuft nur unter Windows zufriedenstellend, die Kompatibilität der Spiele ist noch recht mau. Das was aber läuft, darunter die Gears of War Teile laufen mit 30 Bildern recht gut über den Bildschirm. Der Emulator ist noch weit entfernt von perfekt, entsprechend gibt es mal Grafikfehler, ein paar Ruckler oder gar Abstürze des Programms.
Anschlüsse
Auf der Oberseite wie auch auf der Unterseite befindet sich ein USB-Typ-C 4.0 Port der jeweils zum Beladen und auch als Videoausgabe oder in Kombination mit einer Dockingstation genutzt werden kann. Ebenso lässt sich dank Thunderbolt 3 Kompatibilität theoretisch auch eine externe GPU nutzen.
Am oberen Ende neben den Lüfterausgang ist ein vollwertiger USB-A 3.0 Port verbaut, der das nutzen von Datenträgern oder USB Sticks sehr vereinfacht. Alternativ steht auch Bluetooth 5.0 zur Nutzung bereit. Auf eine MicroSD Karten Slot verzichtet man aber. Dafür fällt aber die Wahl der Speichergröße der NVMe ja deutlich größer als beim Steam Deck aus.
Für die Konnektivität ins Internet kann das Dual Band WLAN 6 genutzt werden. Hier gab es auch keine Probleme in der Nutzung.
Lauter Lüfter
Der Lüfter ist hörbar und das recht konstant laut unter Auslastung des Gerätes. Empfindliche Ohren wird die Lautstärke aber stören. Hier schneidet das Steam Deck besser ab.
Solider Akku
Der 48 Wh, 12.450mAh große Akku kann mit 65 Watt beladen werden. Die Laufzeit des System liegt ganz an der Verwendung und Auslastung des Systems. Wer den TDP niedrig auf 10 Watt hält und auch auf die seitlichen LEDs verzichtet, kann durchaus auf 4,5 Stunden Laufzeit kommen. Bei reinen Webseiten/Youtube Konsum eventuell auch länger.
Wer mehr Leistung benötigt, also entsprechend den TDP höher ansetzt kann im schlimmsten Fall den Akku in 1h bis 1,5 lehr saugen. Auch das Steam Deck konnte unter Vollauslastung kaum längere Akkulaufzeiten herauskitzeln. Das bleibt vorerst der große Knackpunkt der leistungsstarken Handhelds.
Fazit/Einschätzung OnexPlayer mini Pro kaufen?
Der ONEXPLAYER macht Laune und hat bei der Raytracing Darstellung die Nase vorn, da man nicht auf Valve angewiesen ist das es erst per Update freigeschaltet wird. Dafür bekommt das Steam Deck auch regelmäßige Updates und Verbesserungen.
Diese wird es für den Mini Pro und dem Windows 11 Betriebssystem so nicht geben. Es ist eben Windows als Betriebssystem verwendet, das zwar seine eigene Systemupdates bekommt aber ansonsten mit der restlichen Hardware oder dem Game Center nicht viel am Hut hat.
Wiederum kann man natürlich das Betriebssystem auch einfach wechseln, egal ob Steam OS, Linux oder Batocera (aktuell nur mit Anpassung der .ini für eine korrekte Darstellung). Ihr seit da absolut flexibel.
Unter Windows ist die Performance großartig für einen Handheld, die Lüfter Lautstärke wiederum ist zu dominant und laut und das Display dürfte gerne heller ausfallen und deutlich weniger spiegeln.
Die Bedienung geht gut von der Hand, gerade die Hall Analogsticks spielen sich gut. Von der Haptik her können sich die Hersteller gerne am Layout des Steam Decks orientieren. Allerdings gehen die Geräte so auch in die Breite. Das Steuerkreuz ist nicht ganz auf dem Level der Analogsticks, mit einem gewissen Einspielzeitraum gehen aber auch hier die Moves gut von der Hand.
Preislich liegen wir natürlich über dem Steam Deck, bekommen aber dafür mehr RAM, je nach Version mehr Speicher, ein höher aufgelöstes Display und eine coole LED Beleuchtung. Die Performance ist ebenso höher und wie haben die freie Wahl wie, wann und wo ich Raytracing nutzen möchte. Leistungstechnisch liegen wir über der des Steam Decks, aber auch nur so 20-30% je nach Anwendung.
Verbesserungspotential gibts beim lauten Lüfter und bei der Akkulaufzeit. Letzteres wird aber wohl noch eine ganze Weile so bleiben.