Microsoft Surface Laptop Studio Testbericht – ab 2109€ – ein echter Business-Knaller! 14,4″, 120Hz, Touch & Stylus, Windows 11
Die bisherigen Surface Tablets richteten sich auch schon eher an die Business Endanwender. Das neue Microsoft Surface Laptop Studio macht da kaum eine Ausnahme und ist ein flexibles Notebook mit kippbarem Display, dass zum kreativen Arbeiten und Zeichnen einlädt.
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Je nach Ausstattung variieren die Preise des Surface Laptop Studio. Los geht es mit dem kleinsten Modell ab 1699€ bis hin zum Spitzenmodell für 3199€. Unsere Version mit einem Intel Core i7-11370H, 32GB LPDDR4X RAM, 1TB NVME SSD sowie einer GeForce RTX 3050 Ti ist für 2109,06€ auf Amazon.de zu bekommen.
(Der Präsentationsmodus oder auch „Stage Mode“ genannt)
Nach wie vor richtet sich die Surface Reihe eher an den Businessbereich zum Arbeiten und Zeichnen, um in den (kreativen) Workflow integriert zu werden. Natürlich kann auch der Otto-Normalanwender damit seine täglichen, sozialen Medien oder E-Mails abarbeiten und hier und da ein wenig die Stiftbedienung nutzen.
Das volle Potenzial wird aber eben beim Zeichnen, Malen oder im Videoschnitt/der Bildbearbeitung aus dem Gerät herausgeholt. Wobei ein wenig Quake mit Raytracing zocken auch schon mal klar geht. 😜
Das Notebook wurde uns mit freundlicher Unterstützung durch Notebooksbilliger.de zur Verfügung gestellt.
Technische Daten des Microsoft Surface Laptop Studio
Microsoft Surface Laptop Studio | |
Display | 14,4″, 2400×1600, 201 PPI, 120Hz, Touchscreen |
Prozessor | Intel Core i7-11370H, 4C/8T, 3.00-4.80GHz, „Tiger Lake-H35“, 10nm |
Grafikkarte | NVIDIA GeForce RTX 3050 Ti – 4GB GDDR6 VRAM, TGP 50W |
Arbeitsspeicher | 32GB LPDDR4x 4266MHz, Dual Chanel |
Interner Speicher | 1TB NVMe M.2-2280, PCIe 3.0 |
Konnektivität | WLAN 6, Bluetooth 5.1 |
Anschlüsse | 2x USB Typ-C 4.0/Thunderbolt 4, 3,5mm Klinke, 1x 12-Pin Microsoft Surface Connector/Netzanschluss, 65W |
Akku | 58Wh, 19h Laufzeit |
Betriebssystem | Windows 11 |
Abmessungen/Gewicht | 322.58 x 228.6 x 17.78mm/ 1,8kg |
Sonstiges | Drehbares Display, Full-HD Frontkamera, Quad Omnisonic Dolby Atmos Lautsprecher |
Seit der Vorstellung im letzten Jahr und dem Verkauf in den USA war es etwas still um das Microsoft Surface Laptop Studio bei uns in Deutschland geworden, doch nun ist es mit etwas Verspätung endlich bei uns eingetroffen. Die Hardware wurde dabei 1:1 übernommen.
Extravagante Optik & klappbares Display
Eines fällt direkt auf, denn es liegt zwar ein klassisches Notebook Design vor, aber durch das eher kantige Design und den zurückgestellten Boden wirkt es frisch und modern. An der vorderen Unterseite kann sogar der Surface Slim Pen 2 magnetisch gelagert und geladen werden. Optisch wirkt das Notebook so recht schmal, bringt aber dennoch ein Gewicht von 1,8kg sowie eine Dicke von ~1,7cm auf die Waage.
(Komplett aufgeklappt ist es eher ein Windows Tablet)
Der leicht transparente Streifen auf dem Deckel suggeriert schon im zusammengeklappten Zustand oder während der Nutzung als reguläres Notebook eine Falte und Klappfunktion. Genau an dieser Stelle löst sich das Display mittig vom Notebook vom unteren magnetischen Auflagebereich der Rückseite und lässt sich zu einem Tablet ganzflächig auf die Tastatur abkippen oder in den Stage Mode aufstellen.
(Schicke Oberseite aus Aluminium und Magnesium)
Perfekte Kombination mit dem Microsoft Surface Slim Pen 2
Und hier, Achtung Wortspiel, „entfaltet“ das Notebook sein ganzes Potenzial. Die Nutzung beschränkt sich nicht nur auf die klassische Notebook Bedienung, sondern kann, je nach Anwendungsfall, verändert werden. Gerade in Kombination mit dem Digitizer, dem Microsoft Surface Slim Pen 2 auf dem flach umgeklappten Display, lässt es sich hier herrlich kreativ Arbeiten oder Zeichnen.
Wer es etwas schräger benötigt, stellt das Display im Winkel im Stage Mode auf und erfreut sich an der stabilen Ausrichtung dank integrierter, starken Magnete. So bleibt das gekippte Display an Ort und Stelle und das Trackpad mit haptischer Vibrationsunterstützung ist weiterhin nutzbar.
(Ab in die Ecke mit dir! magnetische Aufnahme für den Surface Pen 2)
An der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern. So gibt es keine unsauberen Spaltmaße. Alle Kanten und Ecken sind sauber verarbeitet und alles fühlt sich sehr angenehm an. Das Scharnier des Displays ist straff und stabil, hält das Display sauber an den angedachten Stellen, ist aber dennoch gut und recht leichtgängig in der Position veränderbar. Das gesamte Gehäuse besteht aus Magnesium und Aluminium und fühlt sich leicht rau und dabei qualitativ und wertig an.
Wie lange die Scharniere so straff und recht fest arbeiten, kann man vorab nicht beurteilen. Die Auflagefläche des Displays ist mit Stoff überzogen und die um 180° biegbaren Kabel sieht man so nicht.
(Schick mit Stoff versehen, um die Kabel zu kaschieren die am kippbaren Display für das Bild sorgen)
Top Display auch ohne AMOLED
Das PixelSense Flow Display nutzt eher ein ungewöhnlicheres Format bzw. das Microsoft Surface typische Seitenverhältnis von 3:2. Die Auflösung des IPS Displays liegt bei 2400×1600 Bildpunkte und die Bildwiederholfrequenz bei flotten und geschmeidigen 120Hz. Die Helligkeit liegt bei maximal 500 cd/m² und der Kontrast bei 1700:1. HDR und sogar Dolby Vision werden ebenfalls unterstützt. Allerdings ist der Effekt geringer als bei beispielsweise hochwertigen TV-Geräten, die gerne mit nochmals höheren, maximalen Helligkeitswerten aufwarten können.
Leider spiegelt das Display, was gerade im Außenbereich stören kann.
Die Eingaben auf dem Display die per Finger oder Stift erfolgen, werden direkt und sauber übernommen. Eine Auflage des Handballens auf dem Display ist ebenso möglich ohne Fehleingaben zu verursachen.
Die Auflösung von 2400×1600 Pixeln sorgt für eine angenehme Bildschärfe. Die Displayränder haben, anlehnend an die Gehäuseecken, die selben Rundungen. Im Betrieb stört das nicht wirklich.
Am oberen Rand befindet sich die integrierte Full-HD Webcam für Konferenzen und Videoübertragungen, ebenso auch ein Infrarot Sensor der für die Windows Hello Gesichtsentsperrung genutzt werden kann.
(Kein Fingerabdrucksensor, aber Infrarot Sensor für die Gesichtsentsperrung per Windows Hello)
Auch wenn kein AMOLED Panel verbaut ist, lässt sich das Display nicht lumpen. Die Farben sind ab Werk schon sehr gut kalibriert. Die Schwarzwerte und Kontraste können natürlich nicht ganz auf dem Niveau eines AMOLED Panels liegen, sind aber dennoch überzeugend. Allerdings wird hier nur der sRGB Farbraum mit 99,9% abgedeckt. Zur Abdeckung des anspruchsvolleren DCI-P3 Farbraums fehlen leider die Angaben.
Gerade in diesem Preissegment und der angedachten Video- oder Bildbearbeitung wäre hier eine noch bessere Farbkalibrierung des Displays wünschenswert gewesen. Dennoch bewegen wir uns hier auf einem hohen Niveau.
Microsoft Slim Pen 2 im Detail
Der Microsoft Surface Slim Pen 2 ist leider nicht Teil des Lieferumfangs und muss separat für ~130€ erworben werden. Das Bedienen mit dem Pen geht direkt ins Fleisch und Blut über. Je nach verwendeten Programm unterscheiden sich die Funktion der seitlichen Taste oder des rückseitigen „Radiergummi“ Kopfes etwas. Dank des großen Displays kann man auch den Handballen auf dem Screen ablegen, produziert dadurch aber keine Fehleingaben und kann deutlich besser und mit festem Griff und Auflage zeichnen oder malen.
Die unterschiedlichsten Druckstufen (4096 Stufen) werden erkannt. Das mag in den jeweiligen Programmen auch unterschiedlich unterstützt sein. Dreht man den Stift um und nutzt den breiten Druckkopf, hat man eine Art Radiergummi. Fast wie in echt mit einem Bleistift, ein sehr cooles Feature.
(Button der wie eine Radiergummi Rückseite funktioniert)
Flotte Hardware und geringe Lautstärke
Je nach Budget bietet Microsoft unterschiedlichste Konfigurationen des Surface Laptop Studio an. Die Wahl liegt zwischen dem Intel Core i5-11300H und dem Intel Core i7-11370H. Dazu erhält man wahlweise 16/32 GB RAM und die Speicherausstattung von 256 GB, 512 GB, 1 TB oder 2 TB. Die Intel Core i5 Varianten setzen auf die integrierte Intel Iris Xe GPU, wohingegen die Intel Core i7 Modelle eine dedizierte Nvidia GeForce RTX 3050 Ti nutzen.
Unser Testgerät entspricht fast der Vollausstattung des Spitzenmodells. Lediglich die NVMe SSD ist „nur“ 1TB groß. Wahlweise kann man auch eine 2 TB SSD Platte ordern.
Mit dem Gerät wird auch direkt Windows 11 ausgeliefert. Das in Kombination mit dem 120Hz Display eine ungemein flüssige Performance hinterlässt. An Windows 11 will ich mich jetzt nicht großartig aufhalten, dafür gibt es hier nicht nur optische, sondern auch bedientechnisch, größere Unterschiede zum Vorgänger.
Je nach gestarteten Programm gibt es kaum Ladezeiten. Öffnet man den Browser oder einen YouTube Clip, ist das im Handumdrehen erledigt. Daran ist nicht nur der große Arbeitsspeicher mit 16 oder sogar 32 GB geschuldet, sondern auch der sehr flotten Speicheranbindung des NVMe SSD Speichers mit sehr guten 3500MB/s Lese- und 2800MB/s Schreibraten aufwarten kann.
Unterhalb könnt ihr ein paar Leistungsdaten unterschiedlichster Benchmarks entnehmen. Im Akkubetrieb wird die Leistung im Schnitt um 10 bis 20% zurückgefahren, um eine längere Akkulaufzeit zu gewährleisten.
(Die höheren Ergebnisse sind im Netzteil Betrieb errechnet worden)
Leistungstechnisch wird der Core i7-11370H den meisten Nutzern mehr als genügen, ist aber aktuelleren, mobilen Prozessoren aus dem Hause AMD (bspw. Ryzen 9 5900HX) oder Intels 12th Gen Core H-Serie Prozessoren unterlegen.
Wer zocken will kann dies natürlich auch mit dem Surface Laptop Studio tun, allerdings liegt hier absolut nicht der Fokus des Notebooks.
Ein Quake RTX kann samt Raytracing in leicht verringerter Auflösung mit ~30fps gut gespielt werden.
(Quake 2 RTX ist auch spielbar)
Ein Counterstrike: Global Offensive kann beispielsweise dank hoher Frameraten zusammen mit dem 120Hz Display voll auftrumpen. Hierfür muss man aber ein paar Anpassungen der Details und Auflösung vornehmen. Ein Gaming Notebook ist das Surface Laptop Studio trotz recht hoher Leistung aber immer noch nicht.
Fortnite und co. können ebenso gut gespielt werden, aber auch hier muss man die Auflösung und Details verringern, um in flüssigen 50-80fps spielen zu können. Wer noch mehr reduziert, wird auch die 120fps stellenweise erreichen.
Unter Volllast ist das Notebook dezent zu hören. An den seitlichen Öffnungen spürt man den ein- und austretenden Luftstrom leicht. Auf der Tastatur hält sich die Abwärme und Hitzeentwicklung hingegen zurück. Lediglich am rechten Gehäuse- und Tastaturrand erreichen wir etwas über 42°C.
Tastatur und vibrierendes Touchpad
Die Tastatur ist in einem Anthrazit gehalten und besitzt einen weißen Aufdruck mit dreistufiger Beleuchtung. Aufgrund der kompakteren Abmessungen ist kein Nummernblock vorhanden. Funktionstasten für die Windows Bedingung liegen natürlich vor. Einen alternativen Fingerabdrucksensor zum Entsperren vermisse ich.
Der Tastaturflex hält sich sehr zurück, das Aluminiumgehäuse ist hier sehr verwindungssteif. Die Tasten drücken sich ohne großen Hub aber mit einem angenehmen Druckpunkt. Sie sind flach und leicht gummiartig, aber ausreichend glatt und griffig. Nach kurzer Eingewöhnungszeit schreibt es sich sehr angenehm auf der Tastatur.
Das Touchpad bedient sich unter Windows sehr gut, ist präzise und bestätigt getätigte Eingaben per leicht spürbarer Vibration. Der Fokus liegt nicht auf Gaming, denn dort kommt das Touchpad nur auf den üblichen Durchschnitt in der Steuerung und Bedingung. Hier sollte man auf eine klassische externe Maus, ausweichen. Die Bedienung und die Nutzung von Gesten unter Windows 11 ist dagegen äußerst angenehm.
Eingeschränkte Konnektivität
Viele Ports für externe Hardware oder Peripherie liegen nicht vor. So besitzt das Notebook linksseitig 2x USB-Typ-C Ports (USB 4.0, Power Delivery, DisplayPort) die auch Thunderbolt 4 unterstützen. Die USB Ports unterstützen auch das Beladen des Akkus. Alternativ liegt am rechten Gehäuserand ein 12-Pin Microsoft Surface Connector/Netzanschluss zum Beladen des Akkus bereit.
Ohne USB Typ-C Endstecker bleibt einem kaum eine Alternative als beispielsweise einen USB Typ-C USB-Hub zu verwenden.
Ansonsten bleibt nur noch die WLAN 6 Anbindung, um in die weiten Welten des Internets vorzudringen oder auch Bluetooth 5.1 für weitere, drahtlose Verbindungen.
Zudem liegt eine Full-HD 2 MP Webcam vor die eine gute Bildqualität liefert. Die beiden (Stereo-)Mikrofone sorgen zusätzlich für eine sehr gute Quailität der Sprachaufnahme.
Bei der Anbindung und maximalen Datenrate gab es im Test keine Einschränkungen, auch die Bluetooth Endgeräte wurden gefunden und anstandslos unterstützt. Auf LTE oder eine 5G Anbindung muss man hier aber verzichten.
Quad Lautsprecher mit Dolby Atmos
Mit den 4 verbauten Lautsprechern kann man eine ordentliche Wiedergabe erreichen. Selten klang in unseren Tests ein Notebook so wie das Surface Laptop Studio. Ein wenig mehr Tiefgang könnten die Lautsprecher dennoch gerne abgeben, grundsätzlich gefällt die Wiedergabe aber sehr gut. Microsoft wirbt hier auch noch mit Dolby Atmos Unterstützung, was unserer Ansicht nach aber als Marketing abgetan werden kann.
Solider Akku mit über 10 Stunden Laufzeit
Microsoft bewirbt die Akkulaufzeit mit ~19 Stunden. Wie so oft nutzt man die Geräte aber nicht unter den Laborbedingungen mit 150 cd/m² und mit wechselnden Anforderungen und Belastungen verkürzt sich die Laufzeit ohnehin. In der Videowiedergabe kann ich durchweg 12 Stunden erreichen und beim Surfen immernoch um die 8h. Unter Volllast kann ich den Akku natürlich auch in 1 bis 2 Stunden gänzlich entleeren.
Fazit: Microsoft Surface Laptop Studio kaufen?
Rein optisch macht das Surface Laptop Studio ordentlich was her, sorgt durch das neigbare /aufstellbare Display auch für Aufsehen. Technisch ist es sehr gut ausgestattet und für den Alltag wie auch anfordernde Aufgaben gut gewappnet. Ebenso leistet sich das Display einen sehr guten Eindruck und die Lautsprecher machen ebenso einen ordentlichen Job.
Die Kühllösung des Systems ist gut und laufruhig und auch im Stage Modus (Tablet Modus) bleibt die Leistung gleichbleibend.
Allerdings hat man nicht die aktuell schnellsten, verfügbaren Prozessoren verbaut und muss sich aktuelleren Modellen geschlagen geben. Hier muss man aber auch bedenken, dass die Ursprungsversion schon vor rund 6 Monaten in den USA vorgestellt und später auch verkauft wurde. Der Release für Deutschland hat sich leider verzögert.
Die optional verbaute GeForce RTX 3050 Ti hat auch eine ordentliche Leistung. Ein Gaming Notebook ist das Surface Laptop Studio aber ganz gewiss nicht, denn der Fokus liegt eindeutig auf dem produktiven Arbeiten und sollte nicht mit einem „schnöden“, leistungsstarken Notebook verwechselt werden.
Der Preis ist definitiv sehr hoch angesetzt. Im Gegenzug hält sich die Konnektivität ohne beispielsweise vollwertige USB-Ports leider zurück, es gibt kein AMOLED Panel und die Angabe zur DCI-P3 Farbraumabdeckung fehlt.
Mit der Apple Konkurrenz oder echten Gaming Notebooks kann man das Surface Laptop Studio nur bedingt vergleichen. Zum einen nutzt Apple ein anderes Betriebssystem bietet aber bedeutend mehr Leistung durch die hauseigenen Prozessoren und Gaming Notebooks verfolgen einen völlig anderen Anwendungsbereich. Das Surface Laptop Studio ist eher zum Arbeiten und kreativen Nutzen ausgelegt.
Wer jedoch Gefallen an dem flexiblen Display und der kreativen Nutzung in Kombination mit dem Surface Slim Pen 2 gefunden hat, sollte einen näheren Blick riskieren. Für alle anderen genügt wohl ein normales Notebook oder die regulären Microsoft Surface Tablets/Notebooks.