Magnetisches USB-C Kabel ab 16,99€ – Ordnungshüter für den Schreibtisch USB-C mit 240 W, magnetisches Segmentdesign, Power Delivery 3.1
Ein Ladekabel, das sich dank Magnetsegmenten selbst organisiert. Schnellladefähig mit 240 W, aber mit langsamer Datenrate. Endlich kein loses Kabel mehr in den Taschen.

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Kabelsalat auf dem Schreibtisch ist ein Thema, bei dem der innere Monk regelmäßig einen Tobsuchtsanfall bekommt. Doch es geht auch anders – nämlich mit einem USB-C-Kabel, das sich dank integrierter Magnete selbst organisiert. Keine Zauberei, sondern Technik mit einem ordentlichen Schuss Pragmatismus.
Design mit Denkansatz
Was hier geliefert wird, ist nicht einfach ein weiteres Ladekabel mit hübschem Geflecht, sondern ein magnetisches USB-C-Kabel, das sich über seine gesamte Länge in Segmenten aneinanderheften lässt. Das Ergebnis: ordentlich aufgewickelte Kabelführung ohne zusätzliches Zubehör. Es klickt sich förmlich von selbst in die richtige Form. Auf dem Schreibtisch, im Auto oder in der Tasche – nichts verheddert, nichts rutscht.
Für Ordnungsliebhaber und Ladetechniker
Mit 240 W Ladeleistung nach Power Delivery 3.1 gehört das Kabel zu den Schnellladern seiner Klasse. Aktuelle MacBooks, Powerbanks oder Gaming-Smartphones werden damit problemlos betankt – vorausgesetzt natürlich, ein entsprechendes Ladegerät ist vorhanden. Die acht innenliegenden Leitungen sorgen für Sicherheit bei der Stromverteilung, ein Schutz gegen Kurzschluss und Überlastung ist integriert.
Datentransfer? Ja, aber langsam
USB-C steht für Vielseitigkeit, doch in diesem Fall liegt der Fokus eindeutig auf dem Laden. Nur USB 2.0 wird unterstützt, also maximal 480 Mbit/s. Für große Datenmengen ist das also keine Rennstrecke – mehr ein Feldweg. Das reicht für kleinere Backups oder Notfalltransfers, aber wer regelmäßig mit Gigabytes hantiert, wird hier ausgebremst.
Einsatzbereit und robust
Anschlüsse und Kabelköpfe bestehen vollständig aus Metall, das Kabel selbst bringt durch die Magnetelemente ein spürbares Eigengewicht mit. Das macht es robust, aber auch deutlich massiver als Standardkabel. Besonders clever: mehrere dieser Kabel lassen sich sogar flach aneinanderreihen, um z. B. im Auto oder am Arbeitsplatz eine saubere, parallele Verlegung zu ermöglichen.
Einschätzung
Ein magnetisches Ladekabel ist sicherlich kein Muss – aber ein echtes Komfort-Upgrade. Es bringt Struktur in ein eigentlich simples Produkt und sorgt dafür, dass Ordnung nicht erst beim Kabelmanagement-YouTuber beginnt. Wer häufig Geräte schnell lädt und dabei Wert auf Optik und Organisation legt, wird mit diesem Kabel glücklich – Datenjunkies greifen besser zu einem High-Speed-Kabel.
Würdet ihr für mehr Ordnung bei den Kabeln auf Übertragungsrate verzichten?