Escapesequenzen vs. grep und co

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OS und Programm:

  • Linux bzw. unixoid
  • grep, cut usw.

Problem:

Linux Nutzer kennen die kleinen Standard-Helferlein grep und co. Aber manchmal ist es schwierig (gerade wenn man es mal wieder vergessen hat) diese in Verbindung mit Escapesequenzen (\t, \n, \a …) zu nutzen.

Bsp.: Wir suchen in der Datei wurstWasser.txt nach Zeilen die Tabstops enthalten, ergo \t. Allerdings sind die üblichen Verdächtigen, wie grep „\t“ wurstWasser.txt, grep ‚\t‘ wurstWasser.txt oder grep \t wurstWasser.txt, hier nicht so gesprächig.

Lösung:

Setze einfach $ vor die Quotes.

Bsp.: grep $’\t‘ wurstWasser.txt

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