Die Top 3 der Zahlungsmethoden für Online-Games

Wenn wir online Spiele konsumieren, dann wollen wir uns bezüglich der Bezahlung natürlich keine Sorgen machen müssen. Schließlich zocken wir die Spiele nicht einfach nur, wir genießen das gesamte Spielerlebnis! Damit einfach alles drumherum stimmig ist, sollten natürlich auch nur verlässliche Bezahlmethoden verwendet werden.

Im dichten Wald der Möglichkeiten und im noch schwierigeren Dschungel der Alternativen kann man selbstverständlich den Überblick verlieren.

Welche Bezahlmethode ist eigentlich „verlässlich“?

Wie oft hat man auf unterschiedlichsten Webseiten ein flaues Gefühl im Magen bei der Eingabe der Bankdaten. Enorm wichtig ist es, dass die Zahlungsmethode deshalb einen sicheren Eindruck vermittelt – weil diese nicht zu viele Informationen über die Person oder die Bankangaben verlangt.

Rückt der Anbieter dem Kunden zu konkret auf die Pelle und löst deshalb ein Unwohlsein in der Magengegend aus, dann sollte man auf sein Bauchgefühl hören und die Transaktion unbedingt vor der Herausgabe jeglicher Informationen abbrechen! 

Wichtig ist ebenfalls, dass man bei jeder Bezahlung einer transparenten Transaktion gegenübersteht. Alle Angaben sollten deutlich und übersichtlich erkennbar und eventuelle Rücktritte von Buchungen ohne enorme Gebühren oder Fristen realisierbar sein. Am besten eignen sich Einmal-Zahlungsmöglichkeiten, die mit den folgenden 3 Methoden durchführbar sind.

Prepaid überzeugt Konsumenten seit vielen Jahren

Bei der Nutzung des Prepaid-Systems hat man stets die volle Kontrolle über die Ausgaben, die man in das Spielen von Online-Games investiert. Immerhin kann man nie mehr als den Betrag ausgeben, der sich auf der Karte befindet. Diese Karten zum Aufladen können in unterschiedlichsten Summen/Höhen erworben werden.

So kann man die Paysafecard online kaufen, wodurch man seine sensiblen Daten nicht angeben muss, wenn man auf vertrauenswürdigen Plattformen einkauft. Für die betreffenden Spiele, in denen man Käufe vornehmen möchte, muss man dann auch keine weiteren Daten an Dritte rausrücken.

Es lässt sich im Vorfeld ein ganz bestimmtes Budget festlegen, welches man bereit ist für ein Spiel zu bezahlen und die Einlösung kann von überall auf der Welt erfolgen. Das macht zum Beispiel Sinn, wenn man sich auf Reisen oder im Urlaub die Zeit mit Zocken vertreiben möchte.

PayPal wartet mit minimalen Risiken auf

Dieser Bezahldienst, der mittlerweile von allen Anbietern anerkannt wird, ist quasi als „Vermittler“ von finanziellen Mitteln anzusehen. Wenn man über diesen bezahlt, dann müssen auch hier keine vertraulichen Informationen an Dritte weitergegeben werden.

Bei einer Bezahlung wird die Rechnung erst einmal von PayPal übernommen und Paypal bucht erst etwas später den entsprechenden Betrag vom Konto ab. Dies ist vor allem dann ein Vorteil, wenn doch etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Käuferschutz ist eben das Wichtigste. So bleibt einem als User noch etwas Zeit, um Zahlungen gegebenenfalls zu stoppen oder rückgängig zu machen.

Bezahlung über das Smartphone

Bei den meisten Anbietern von Online-Spielen kann man auch eine Option auswählen, die eine Bezahlung via Handy möglich macht. Zwar muss man hierbei selbstverständlich seine Mobilnummer angeben, doch ehe das eigene Konto mit einem Geldbetrag belastet wird, erhält man eine SMS mit einem zur Bestätigung des Kaufs dienenden Code.

Dies gibt dem Käufer nochmals einige Minuten Zeit, um sich alle Angaben zum Kauf noch einmal genau durchzulesen. Ebenfalls der Betrag kann nochmals überprüft werden, ehe man sein letztendliches Okay für die Transaktion gibt. Hierbei gilt es jedoch auf jeden Fall auch eventuell vorhandenes Kleingedrucktes zu lesen, was man eigentlich bei jedem Kaufvertrag machen sollte.

Braucht man das?

Vordefinierte Bezahlmethoden machen natürlich am meisten Sinn, um unnötige Eingaben von Daten auf fremden Webseiten zu verhindern. Letztendlich ist es natürlich jedem selbst überlassen, mit was oder wie er online bezahlt, nur sicher sollte es sein.