Formovie Theater Testbericht – ab 2768€ – 4K Ultrakurzdistanz-Beamer mit Dolby Vision 4K UHD, 150 Zoll, 2800 ANSI Lumen, Dolby Vision, Dolby Atmos, Android TV 11
Der 4K Ultrakurzdistanz-Beamer von Formovie könnte auch als TV Ersatz dienen. Denn es wird Android TV 11 unterstützt, womit man Sender Online als live TV schauen kann, zudem ist auch eine Dolby Vision und Dolby Atmos Wiedergabe möglich.
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Mit dem Ultrakurzdistanz-Projektor ist es mit nur wenigen Zentimetern Abstand zur Leinwand möglich, ein Bild von bis zu 150 Zoll, ca. 4 Meter Diagonale, darzustellen. Den Formovie Theater 4K Ultrakurzdistanz-Projektor bekommt ihr ab 2768,00€ auf Amazon.de im Angebot.
Technische Daten des Formovie Theater 4K Ultrakurzdistanz-Projektor
Formovie Theater 4K Ultrakurzdistanz-Projektor | |
Typ |
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Lampen Lebensauer | 20.000 Stunden |
Beleuchtung | Laser mit ALPD 4.0 von Appotronics |
Auflösung | 4K (3840 x 2160p) (FHD Pixel Shift) @60hz |
Bildformate | 16:9 |
max. Bilddiagonale | 80″ bis 150″ (ca. 4 m) |
Helligkeit | 2.800 ANSI Lumen |
Kontrast | 3000:1 |
Features |
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Anschlüsse |
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3D | Nein |
Farbraumabdeckung | sRGB 100 %, Adobe RGB 97, DCI-P3 99%, 107% Rec.2020 |
Lautsprecher | Bowers & Wilkins 2x Full-range + 2x Tweeter (30W) |
Energieeffizienzklasse | 350 Watt |
Oberfläche | Android TV 11.0 |
Konnektivität | Dual-Band WLAN 6, Bluetooth 5.0 |
Maße/Gewicht | 550 × 349.2 × 107,5 mm / 9,8 Kg |
Beamer als guter TV Ersatz?
Vom Design hebt sich der Beamer nicht sonderlich von anderen Modellen ab und erfüllt die normale Standard-Optik. Ein kleines Highlight gibt es auf der Vorderseite in Form von dem leuchtenden Herstellerlogo im Standby-Modus. Mit seinen Maßen von 550 × 349.2 × 107,5 mm ist er eventuell ein bisschen größer als andere Geräte. Zudem bringt er stolze 9,8 Kilogramm auf die Waage. Mit der Optik und den Abmessungen passt er perfekt auf das Sideboard vor der (Ultrakurzdistanz-) Leinwand.
Bis zu 150 Zoll mit kurzem Abstand
Wie es der Name schon aussagt, braucht ein Ultrakurzdistanz-Beamer im Gegensatz zu den herkömmlichen Projektoren keinen riesigen Abstand zur Wand beziehungsweise zur Leinwand, um ein großes Bild zu projizieren. Teilweise reicht hier schon ein Abstand von 20 cm aus, um ein 80 Zoll großes Bild darzustellen. Man muss sich also kaum einen Kopf machen, wo man den Beamer platziert. Er kann einfach wie ein klassischer Receiver auf dem Sideboard gestellt werden. Der Formovie Theater Ultrakurzdistanz-Projektor kann bis zu 150 Zoll (ca. 4 m Diagonale) darstellen.
Das aufstellen ist ein Kinderspiel, das ausrichten soweit auch. Eine automatische Trapezkorrektur liegt leider nicht vor. Hier muss man das Bild und die Ecken manuell ausrichten. Da man das aber im besten Falle eh nur einmal macht, nur halb so wild. Ein schnellzugriff im Android Menü gibt es für die Bereiche auch.
Direkt ein paar Worte zur Laustärke im Betrieb: mit einem Sitzabstand von ca. 3 Metern hab ich den Projektor in meinem Szenario nicht gehört oder wahrgenommen. Spätestens bei einer Audiowiedergabe ist ein eventuell leichtes Rauschen der Lüfter verschwunden.
Helligkeit von 2.800 ANSI Lumen
Die vom Hersteller angegebene Helligkeit von 2.800 ANSI Lumen, kann sich sehen lassen. Unterstützt wird dies noch von der angegebenen Kontrastrate von 3.000:1. Mit diesen Werten sollte auch ein relativ gutes Bild in nicht ganz abgedunkelten Räumen projiziert werden können. Für die bestmögliche Bildqualität sollte der Raum natürlich abgedunkelt oder völlig dunkel sein.
Die Farbraumabdeckung kann sich auch sehen lassen. Der sRGB Farbraum wird zu 100 Prozent abgedeckt, Adobe RGB noch zu 97 Prozent und der Filmstandard DCI-P3 zu 99 Prozent. So sollten die Farben auch gut, kräftig und dennoch natürlich dargestellt werden können. Da lassen anderen Projektoren oftmals zu wünschen übrig, dort bezahlt man dann aber natürlich auch nicht immer so einen hohen Preis wie bei diesem Gerät.
Wer vorhat den Projektor auch bei Tageslicht einzusetzen, kann mit einer Ultrakurzdistanz Lamellen Leinwand nachhelfen. Diese verbessert den Kontrast sowie Schwarzwerte und filtert von oben herabfallenden Licht raus und reflektiert die Inhalte direkt zum Zuschauer, um ein besseres Bild am Tag zu erhalten. Dort muss man dann natürlich aber auch wieder ein wenig in die Tasche greifen, aber Ausnahmen bestätigen die Regel, wie diese Formovie Fresnel UKD Leinwand für ~400 € zeigt.
Die Bildeinstellung lässt sich zudem noch manuell einstellen, so kann also jeder das Bild für sich perfektionieren. Der Hersteller gibt die Lebensdauer der Leuchtmittel mit 22.000 Stunden an. Damit sollte man theoretisch je nach Gebrauch ein paar Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte auskommen.
(Mit einer nicht ganz günstigen Hochkontrastleinwand hat man auch am Tag ein tolles Ergebnis)
Die Helligkeit ist bei leicht abgedunkelten Räumen noch gut, das beste Ergebnis erhält man aber eben nur in völlig dunklen Räumen oder wenn es eben eine Hochkontrastleinwand wird. In meine Räumlichkeiten ist es komplett dunkel, sodass hellen Szenen sich voll entfalten konnten und ebenso auch dunkle Szenen nicht im Einheitsgrau untergingen.
4K dank Pixel Shift
Die vom Formovie Theater Ultrakurzdistanz-Beamer angebende 4K Auflösung erreicht er durch die sogenannte Pixel-Shift-Technologie. Das heißt, der Projektor hat eine Grundauflösung von 1920 x 1080 Pixel, diese werden durch ein spezielles, vibrierendes Glas vervierfacht. Unser Auge kann die Pixelraster nicht auseinander halten und so verschmelzen diese zu einer gemeinsamen Fläche und wirken so für uns wie eine 4K Auflösung.
(Zugegebenermaßen spiegelt dieses Bild nicht das wiedergegebene und gesehene wider, aber ein Lächeln hatte ich oft auf den Lippen😄)
Die Bildschärfe ist sehr gut und kann sich zu dem einen oder anderen Gerät schon noch etwas abheben. Letztendlich bleibt es eine gute Pixel Shift Technik und kein natives 4k Bild. Auch wenn das bei ganz vielen Herstellern immer so beworben wird.
Bildqualität
Durchweg kann die Bildqualität ohne irgendeine Anpassung vorzunehmen als sehr gut beschrieben werden. Das spiegeln die folgenden Bilder so natürlich nicht wider. Das Grundrauschen was auf den Aufnahmen zu sehen ist, kommt vom Smartphone, mit dem ich die Bilder geknippst hab. Zumindest kann man sich aber schon mal einen visuellen Eindruck des Formovie Theater Projektoren machen.
Auffällig ist die wirklich gute Bildschärfe, ebenso sind die Farben direkt sehr stimmig. Hier hat man eine ordentliche Kalibrierung an den Tag gelegt. Hautfarben wirken sehr natürlich, egal ob es hellere Hauttöne oder dunklere sind. Die Kontraste schauen ebenso sehr gut aus. Helle Szenen erstrahlen hell, aber wiederum auch nicht zu hell, dass es in den Augen schmerzen könnte.
Dunkle Szenen sind dunkel, je nach Film auch teils zu dunkel, spiegeln aber dennoch eine realistische Ausleuchtung dar. Gerade bei älteren Filmen wie „Harry Potter“ fällt das auf. In neueren Streifen wie die WOW Serie „The Last of Us“ hat man das Problem nicht. Die Lagerfeuerszene zeigt den leicht sichtbaren Hintergrund und die Akteure im Vordergrund, ohne in zu dunklen Bereichen abzusaufen. Man vergisst beim Film schauen fast das es sich um einen Projektor handelt, der immer noch mit Licht arbeitet.
Sollte das Bild dennoch mal nach dem persönlichen Geschmack zu dunkel wirken, kann ich es ja ein paar Punkte aufhellen, ohne an Bildqualität zu verlieren. Im Gesamten könnten ich, wenn ich wollte, die Farben manuell anpassen. Also stünde einer kompletten eigenen /neuen Kalibrierung nichts im Wege. Diese ist aber nicht notwendig.
HDR & Dolby Vision Wiedergabe
Die HDR Wiedergabe ist recht farbkräftig voreingestellt, stört mich das, regle ich es eben leicht herunter. Die Dolby Vision Wiedergabe dagegen wirkt nicht so farbkräftig, hier hab ich die Farbe entsprechend etwas angehoben.
HDR Inhalte machen Spaß, Dolby Vision hat aber natürlich die Nase vorne, da die hinterlegen Metadaten dynamisch angepasst werden und so die Spitzenhelligkeit des jeweiligen Gerätes besser ausgelotet wird. Die HDR Metadaten ist statisch und passt sich eben nicht automatisch an das Wiedergabegerät an, was zu ausgebrannten hellen und zu dunklen Bereichen führen könnte. Im Filmbetrieb ist mir das beim Formovie aber nicht aufgefallen.
HDR10+ kann übrigens auch nur 10 Bit verarbeiten, wo Dolby Vision feinstufiger mit einer 12 Bit Farbtiefe arbeiten kann. Sichtbare Unterschiede oder spürbare Unterschiede zwischen HDR10+ oder Dolby Vision hab ich aber nicht wirklich feststellen können.
Dolby Atmos Lautsprecher
Um nicht nur für gutes Bild, sondern auch den passenden Sound zu sorgen, wurden hier 2x Full-range + 2x Tweeter (30W) Lautsprecher von Bowers & Wilkins verbaut. Die integrierten Lautsprecher sollten vermutlich in kleinen Räumen für eine gute Lautstärke und soliden Bass beim Filmabend sorgen. Zusätzlich werden Tonformate wie Dolby Atmos, Dolby Audio, DTS/X und DTS – HD unterstützt. Wem die Lautsprecher dennoch nicht ausreichen, der kann dank optischen Ausgang oder 3,5 Klinke das Audio an eine Anlage oder an andere Geräte weiterleiten oder den eARC HDMI Port nutzen.
Natürlich kann das Lautsprecher Setup kein echtes Dolby Atmos Lautsprecher Setup ersetzen. Aber das was aus dem Projektor herauskommt kann sich wirklich hören lassen. In erster Linie haben wir hier eine hohe und verzerrfreie Lautstärke. Auch die tiefen Töne kommen dabei nicht zu kurz. In meinem 25m² großen Raum hab ich eine angenehme Klangqualität erhalten und musste den Projektor nicht auf volle Laustärke hochziehen. So kann man den Projektor auch als Lautsprecher nutzen ohne auf eine externe Widergabe per AV-*Receiver oder ähnlichen zu wechseln.
Android TV und Anschlüsse
Mittlerweile gibt es für fast jeden TV Sender eine kostenlose App, worüber man dann auch das normale TV-Programm live streamen kann. (RTL, RTL2, VOX auf RTL+/ Pro7, Sat1, Kabel1 auf Joyn etc.). Alle gewöhnlichen Streaming Dienste wie Netflix, Amazon, Disney+ und Co. können hier außerdem direkt ohne weitere externe Geräte in Dolby Vision betrachtet werden.
Ein großer Vorteil, wenn man den Beamer wirklich als TV nutzen möchte, ist das installierte Android TV 11.0. So hat man die gewohnten Apps und Features der Google Oberfläche, die je nach Wahl heruntergeladen werden können. Google Assistant und Chromecast sind auch direkt integriert, die meisten Funktionen können also auch einfach via Smartphone oder Sprache gesteuert werden.
Der Stromverbrauch ist seitens des Herstellers nicht angegeben, mit unserem Strommessgerät kam ich im Betrieb auf 320-350 Watt Verbrauch bei einer angenehmen Lüfter Lautstärke im Betrieb.
Formovie hat folgende Anschlüsse verbaut: 3x HDMI 2.1 (1x eARC), 2x USB 2.0, 1x Digital Audio Out (optisch), LAN/Ethernet und einen 3,5 mm Klinkenstecker. Leider wurde hier auf ein Cl+Slot bzw. Sat oder Kabelanschlüsse verzichtet, so ist normales Fernsehen also nicht möglich, kann aber gestreamt werden.
Android TV 11 ohne funktionierendes Netflix
Das hochfahren des Projektors dauert ein klein wenig, danach gibt es noch kurze Verzögerungen für 15-20 Sekunden in der Bedienung. Danach läuft das System aber anstandslos.
An den Anschlüssen gibt es nichts zu meckern, die Eingänge funktionieren wie sie sollen. Android TV 11 funktioniert soweit auch wie es soll, macht aber dennoch hier und da ein paar Probleme. Anhand der zwischen Überschrift könnt ihr schon lesen worauf ich hinaus will. Theoretisch kann ich per Play Store alle Apps nach installieren die zur Verfügung stehen, auch Netflix. Nur verweigert Netflix die Arbeit da es mit diesem Gerät nicht Kompatibel ist.
Sideload? USB Wiedergabe? Nix da!
Mh ok, alles klar Browser auf, Netflix separat heruntergeladen. Ach verdammt die „Downloader“ App benötige ich ja auch noch und einen vollständigen Link der zu ladende Datei… Per Fernbedienung ist das nicht machbar, da ich keine Texte Markieren und kopieren kann.
Ok aber ich kann ja einfach eine USB Stick mit der Datei in den Projektor schieben. Alles klar, gesagt getan und festgestellt: der Stick möchte bitte Formatiert werden um am Formovie zu funktionieren. Na gut, gut machen wir das. Schnell formatiert und dann wieder zum PC zurückgelaufen, Netflix als aktuelle APK draufschieben.. Halt was ist das ? Der USB Stick wird von Windows 11 nicht als Datenträger erkannt. Was zum…?
Warum???!?!? Ok, auch ein anderer USB Stick will formatiert werden, egal welche Formatierung vorliegt. Das bedeutet im Umkehrschluss auch: Videos oder Musik von Datenträgern abspielen ist nicht drin. Verdammt.
Ok Letzter Versuch, eine Maus muss her um den Link aus dem Browser zu kopieren und in der Download App einzufügen. Das klappt. Wunderbar. Also Aptoide heruntergeladen, Netflix installiert, Netflix gestartet, bei Netflix angemeldet und siehe da es läuft! Super, aber schauen wir aber mal genauer hin.
In den Einstellungen von Netflix kann man die verfügbaren Auflösungen und Kompatibilität auslesen lassen. Und was sehe ich da nun ? Widevine Level 3. Das kann jetzt nicht wahr sein? Das bedeutet das ich auf meiner 150 Zoll Projektion nur eine 480p Auflösung laufen lassen kann? Entsprechend bescheiden schaut der Stream dann auch aus. Na toll, so hab ich mir das nicht vorgestellt.
Zwischenfazit Android TV 11
Im Grunde funktioniert das Betriebssystem sehr gut und macht soweit auch alles was ich will. Mit Ausnahme Netflix aus dem Play Store abzuspielen und externe USB Datenträger als Wiedergabe Gerät anzuerkennen. Somit verschenkt hier Formovies eine menge Potential. Klar kann ich Inhalte über Netzwerkgeräte oder per Smartphone Streamen und auch wiedergeben.
Aber das einfache Dinge wie Netflix oder Medienwiedergabe nicht funktionieren ist schon ein Unding im Jahre 2023. Hier fehlt es einfach an einer Anpassung. Eventuell regelt das ja auch ein kommendes Update? So bleibt der wirklich tolle Ultrakurzdistanz Projektor einfach nur ein Wiedergabegerät.
Fazit: Formovie Theater 4K Ultrakurzdistanz-Beamer kaufen?
Ich mag den Formovie Theater. Das Bild ist super und hebt sich zu einem gleichteuren Benq V7000i ab, gerade durch die wesentlich kürzeren Umschaltzeiten des Projektors. Zudem wird eben auch Dolby Vision unterstützt. Am Bild, der Helligkeit, Kontraste und Farben wie auch Bildschärfe gibt’s meinerseits nichts zu mosern. Wenn ich will kann ich alles von Grund auf neu kalibrieren, man hat den vollen Zugriff auf alle Farbparameter.
Auch die verbauten Lautsprecher genügen ganz locker um eine Kinoähnlichen Abend zu verbringen. Klar an echte Dolby Atmos Lautsprecher kommt das Setup nicht heran, aber klanglich kommt da genug aus den Treibern heraus. Der Preis ist aber halt auch nicht ohne.
Und da wird es mit dem Android 11 TV schon wieder eng. Es funktioniert, so ist es nicht, aber durch die fehlende Netflix Implementation oder der nicht funktionierenden USB Wiedergabe, schränkt sich das System stark ein. So degradiert sich das Multimedia System selbst und reduziert sich auf ein Wiedergabegerät für andere Einspieler wie beispielsweise einem Amazon Fire TV Cube der alle Streaming Anbieter ohne Bildqualitäts-Einschränkungen wiedergeben kann. Ebenso akzeptiert er USB Datenträger zur Medienwiedergabe.
Leider wurde hier ebenso kein Cl+Slot verbaut und man muss auf normales TV verzichten (außer live TV durch Apps). Der Preis ist jedoch ziemlich hoch, hier gibt es bereits Modelle mit ähnlichen Werten und Features, die zum Teil sogar fast 1000 € günstiger sind. Als günstigere Alternative mit fast gleicher Leistung inklusive Cl+ Slot würde ich euch den Hisense PL1 empfehlen.
Dino
04.04.2023, 06:31Danke! Dass USB Dateien kaum abgespielt werden, ist schade, wichtige Information! Lg
Ronny
04.04.2023, 08:31Bis jetzt kam auch kein weiteres Update. Für mich persönlich ist es weniger das Problem, da ich andere Wiedergabegeräte direkt verbunden habe (AV-Receiver, 4K Player, Amazon Fire Cube etc)
Damit lässt sich da ja auch umgehen 🙂
Grüße