Dreame Roboticmower A1 ab sofort für 1399€ – LiDAR Mähroboter ohne Begrenzungsdraht LiDAR, bis zu 1000 m², 45° Steigung
Die IFA 2023 ist stets eine Quelle für technologische Innovationen, und in diesem Jahr steht der Next-Gen Mähroboter Dreame A1 im Mittelpunkt des Herstellers Dreame. Mit seinem futuristischen Design und der LiDAR-basierten Technologie, die das herkömmliche Begrenzungskabel überflüssig macht, setzt Dreame auf den aktuellen Trend in der Mähroboterbranche. Nun ist der offizielle Start bestätigt worden und ebenso der finale Preis von 1999€.
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Die IFA 2023 bringt einige spannende Technologie-Neuheiten mit sich. Ein Highlight am Stand von Dreame ist der Next-Gen Mähroboter Dreame A1. Nach dem Launch des Saugroboters L20 Ultra wendet sich Dreame nun dem Mährobotermarkt zu und veröffentlicht den schicken, stylischen Rasenmähroboter für 1399,00€ auf Amazon.de.
Technische Details des Dreame Roboticmower A1
Dreame Roboticmower A1 | |
Arbeitsbreite | 22cm |
Arbeitshöhe | 30-70mm, höhenverstellbar |
Empfohlene Rasenfläche | bis 1000m² |
Navigation | Hindernissensor, Hebesensor, Regensensor, Lasersensor (LiDAR), Zonen, Sperrzonen |
Begrenzungssystem | kabellos |
Features | Alarmsystem, Diebstahlschutz, werkzeugloser Messerwechsel |
Steigung max. | 24°/45% |
Akku | 5.0Ah, Li-Ionen, 65 min. Ladezeit |
Gewicht | 12 Kg |
Preis UVP | 1999€ |
Ein Blickfang: Das futuristische Design des Dreame A1
Das Design des Dreame A1 besticht durch eine moderne und nicht ganz schlichter Gestaltung: Eine flache, stromlinienförmige Silhouette, ergänzt durch eine breite rote LED-Rückleuchte und aufällige, große Stop Taste und glänzende Chrom-Felgen, erinnern stark an futuristische Konzepte aus der Science-Fiction-Welt, bleiben jedoch von auffälligeren Designs wie beispielsweise dem Mammotion LUBA AWD entfernt.
Ein charakteristischer roter Stopp-Knopf auf der Oberseite und ein farbiges Display sind weitere Designmerkmale. Besonders auffällig ist jedoch die Halbkugel vorne an der Oberseite.
Bedingung am Gerät & Diebstahlschutz
Mit einem einfachen anklappen des Deckels auf Höhe des großen roten Stop Tasters, erkennt man ein kleines Display und ein paar Bedienelemente. Man kann einen 4-stelligen Pin hinterlegen, der eingegeben werden, um die manuelle Bedienung vorzunehmen oder wenn der Roboter angehoben wird und der Alarm anschlägt. Erst mit der PIN Eingabe erlischt der Alarm.
Aktuelle Technik: LiDAR und OmniSense 3D Ultra
Genau diese Halbkugel ist der Schlüssel zu einer der fortschrittlichsten Funktionen des Roboters. Hier verbirgt sich das OmniSense 3D Ultra Sensorik-System, das auf LiDAR-Technologie setzt, um dreidimensionale Karten zu erstellen. Dieses „immersives Mapping“ ermöglicht es dem Dreame A1, ohne den traditionellen Begrenzungsdraht auszukommen.
Mit Hilfe dieser Technologie kann der Mähroboter alle Objekte in einer Entfernung von bis zu 70 Metern und in einem Bereich von 360° x 59° erkennen. Diese KI-gestützte Erkennung umfasst eine Vielzahl von Hindernissen wie Pflanzen, Steine, Gartenmöbel, Spielzeug, Zäune, Haustiere oder auch Menschen.
(Beispiele der Hinderniserkennung)
Wie gewohnt kann man die Kartografierung bequem in der App anschauen und Bereiche einzeln mähen lassen. Genauere Details der Bedienung und Möglichkeiten wird aber erst ein Test zeigen. Anhand der folgenden Screenshots kann man aber von einer einfachen, intuitiven Bedingung und einem eher eingeschränkten Funktionsumfang ausgehen.
Leistungsdaten: Akku, Lautstärke und Mähwerk
Der Dreame A1 ist mit einem 5 Ah-Akku ausgestattet und bietet eine Wasserresistenz nach IPX6. Selbst Steigungen von bis zu 45% sollen für den Roboter kein Problem darstellen – und das bei einer maximalen Lautstärke von 60 dB.
Das Mähwerk basiert auf einem üblichen Dreifachlklingen-System, welches wohl ein einfaches Wechseln ermöglicht.
(Hier kann man schön das Mähwerk erkennen)
Präzision und Flexibilität: Die Mäh-Modi
In Sachen Effizienz soll der Dreame A1 bis zu 1000 m² pro Tag abdecken und dies mit einer zentimetergenauen Navigation. Drei verschiedene Mähmodi sind per App auswählbar: ein Parallellinienschnitt, ein Randschnitt sowie ein „Spot Mowing“ für punktuelles Mähen.
Ein integriertes Multi-Zonen-Management sorgt für zusätzliche Flexibilität bei der Rasenpflege. Die Schnittbreite liegt bei 220 mm und die Schnitthöhe kann zwischen 30 und 70 mm ausschließlich in der App eingestellt werden. Die Schnitthöhe 3cm erscheinen uns aber für einen ganz filigranen Rasenschnitt noch etwas zu hoch. Aber das liegt ja eh im Anspruch des jeweiligen Nutzers.
Einschätzung
Mit der Einführung des Dreame A1 zeigt sich, dass namhafte Hersteller von Saugrobotern nun den Mährobotermarkt ins Visier nehmen. Insbesondere die Verwendung von LiDAR-Technologie in dieser Branche gewinnt an Fahrt. Mittlerweile ist der Preis des A1 bekannt und liegt bei 1999 €. Damit liegt er im Vergleich zum ebenso aktuellen Segway Navimow i105E und i108E, aber beim (je nach Modell) fast doppelt so hohen Preis. Aber es ist sicherlich spannend zu sehen, welche Richtung der Markt in den kommenden Monaten einschlagen wird.