Chuwi FreeBook N100 ab 369€ – Flexibilität und Leistung im kompakten Format? 13.5Zoll, 512 GB SSD, 12GB LPDDR5, Intel Celeron N100
Wenn ein neues Gerät von Chuwi auf den Markt kommt, lohnt es sich oft, genauer hinzuschauen. Das kommende Convertible FreeBook ist da keine Ausnahme und könnte eine spannende Option für alle sein, die Flexibilität und Leistung in einem kompakten Format suchen.
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Den kleinen Allrounder bekommt ihr zum Preis ab 369,00€ auf De.chuwi.com im Angebot.
Technische Daten des Chuwi FreeBook N100
FreeBook N100 | |
Display | 13.5°, 2256 x 1504 Pixel, 3:2 IPS |
Prozessor | Intel Celeron N100 |
Grafikchip | iGPU UHD Graphics 350 MHz-800MHz |
Arbeitsspeicher | 12 GB LPDDR5 |
SSD/Festplatte | 512 GB NVME SSD |
Anschlüsse | 3x USB-C, 3,5 mm Klinke |
Konnektivität | 2.4G/5G, W-Lan 6, Bluetooth 5.2 |
Akku | 38Wh (7.6V/5000MA) |
Features | Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung |
Maße / Gewicht | 301,4 × 267 35 × 17,2 mm / 1360 gr. |
Betriebssystem | Windows 11 |
UVP | 419 € |
Testberichte / Erfahrungen / Meinungen
Das Chuwi FreeBook ist ein 2-in-1-System, das sich sowohl als klassisches Notebook als auch Tablet nutzen lässt. Dank des um 360° aufklappbaren Displays kann das Convertible in verschiedenen Anwendungsbereichen verwendet werden, sei es als Laptop, Tablet oder in einer praktischen Zeltstellung, was beim Streamen sehr praktisch ist. Besonders praktisch für kreative Anwendungen ist die Unterstützung für einen Stylus, der bis zu 4.096 Druckstufen erkennen kann. Das ermöglicht präzise Eingaben und ist ideal für Zeichnungen oder handschriftliche Notizen.
(Den Chuwi H8 Stylus gibt es für einen Aufpreis von 30 € dazu)
Optik und Verarbeitung
Kompakt und in einem stylischen Metallgehäuse präsentiert sich das Chuwi FreeBook in dem zeitgemäßen klassischen Design. Die Verarbeitung wirkt recht hochwertig, wird aber bei reger Nutzung nicht Kratzer frei bleiben. Der Klapp Mechanismus ist nicht labbrig und ist ordentlich straff. Ob dies auch bei längerer Nutzung so bleibt, ist ungewiss.
Display mit herausragenden Features?
Das Display des FreeBooks misst 13,5 Zoll und bietet eine Auflösung von 2.256 × 1.504 Pixeln. Nennenswert ist die vollständige Abdeckung des sRGB-Farbraums, was für brillante und naturgetreue Farben sorgt. Mit einer Screen-to-Body-Ratio von 90 Prozent wird zudem eine ausreichende Bildfläche geboten.
Besonders hervorzuheben ist wohl, dass das Display 4,096 Druckstufen erkennt und man so mit einem Stylus auch Zeichnungen erstellen kann, da diese sehr präzise erstellt werden können. Ebenso kann bei der Nutzung als Touchscreen bis zu 10 gleichzeitige Eingaben registriert werden.
Prozessor mit ausreichend Leistung?
Im Inneren des FreeBooks arbeitet ein Intel N100-Prozessor, der Anfang 2023 vorgestellt wurde. Auch wenn dieser Vierkern-Prozessor keine Spitzenleistung verspricht, reicht er für die meisten alltäglichen Aufgaben gut aus. Unterstützt wird er von 12 Gigabyte LPDDR5-RAM, der mit 4.800 MHz taktet, und einer 512 Gigabyte großen M.2-SSD. Damit bietet das Convertible genügend Leistung und Speicherplatz für alle gängigen Anwendungen.
Akkukapazität und vielseitige Anschlussmöglichkeiten?
Das nur 1,35 Kilogramm leichte FreeBook verfügt über drei USB Typ C-Anschlüsse, von denen einer den vollen Funktionsumfang für die Bildausgabe unterstützt. Auch die Ladung des Geräts erfolgt über USB PD mit bis zu 40 Watt, was relativ schnelles Aufladen ermöglicht. Neben den Anschlüssen gesellen sich noch vier Lautsprecher dazu und diese reichen für die normale Audioausgabe völlig aus.
Fazit/Einschätzung: Chuwi FreeBook kaufen?
Preislich ist das Chuwi FreeBook eine interessante Option für alle, die ein flexibles und leichtes Gerät suchen, das sowohl im Büro als auch unterwegs eine gute Figur macht. Mit den umfangreichen Funktionen und der soliden Hardwareausstattung könnte das Convertible eine attraktive Alternative zu teureren Modellen sein. Was sagt ihr zu dem Convertible? Wäre es eine Alternative?
Sophie
07.06.2024, 04:11perfekt für unterwgs!
Nicholas
07.06.2024, 04:31Für denAlltag ist ein 1500 Euro Galaxy Book 3 zu viel. N100 ist genug.
Chris
22.07.2024, 10:34Leider hat sich bei mir nach nichtmal eine Jahr der Display verabschiedet. Es fing mit Darstellungsfehlern und nem springenen Bild an. Dann ging garnix mehr. Laut der Amazon-Bewertungen ist der Display ne Schwachstelle.