BenQ – Screenbar/Monitorlampe Testbericht – ab 99€ Edles Design trifft auf Vielseitigkeit Umgebungslichtsensor, USB Typ-C, 2700- 6500 K
Die Screenbar von BenQ erfüllt die verschiedensten Kriterien und Sicherheitsstandards. Sie verbindet Design mit Nutzen und ist sozusagen das High-End Modell unter den Monitorlampen.
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Monitorlampen sind ja heutzutage schon fast gang und gäbe in den meisten Büros. Sie bringen nicht nur Licht an den Arbeitsplatz, sondern dienen auch der Gesundheit, dem Schutz und der Entlastung der Augen. Von preiswert bis preisintensiv, von schlecht bis gut gibt es eine ganz Palette an verschiedensten Modellen. Hier schauen wir uns mal die Monitorlampe von BenQ an, um zu sehen, was eine kostenintensivere Monitorlampe zu bieten hat. Erwerben könnt ihr sie bereits ab 99,00€ auf Amazon.de.
Kernfakten & Allgemeines
BenQ hat sich in der Technikwelt bereits einen Namen gemacht und überzeugt mit hochwertigen Produkten; seien es Monitore, Beamer, Lampen oder Lautsprecher. Diese Monitorlampe von BenQ ist natürlich nicht die Erste, die es auf dem Markt gibt, jedoch wohl mitunter eines der vielfältigsten und interessantesten Modelle. Sie misst 51 cm von der Länge und hat ein Gewicht von 530 Gramm.
Betrieben wird die Screenbar per USB Typ-C und wird an bildschirmgebundenen Arbeitsplätzen empfohlen. Dienen soll sie dazu den Arbeitsplatz maximal zu beleuchten und Platz für andere Dinge zu schaffen, da sie im Vergleich zu einer handelsüblichen Schreibtischlampe mehr Platz spart.
Die beleuchtete Fläche ist laut Hersteller 74 x 35 cm groß bei 500 Lux. Das sollte für einen herkömmlichen Arbeitsplatz ausreichen und auch die Fläche die man benötigt zum Arbeiten. 5V/1A (=5 Watt) reichen schon um die Lampe zu betreiben.
Farbtemperatur & Ausrichtung der Lampe
Zusätzlich kann man durch die Positionierung und Änderung des Winkels beim Aufsetzen der Lampe oberhalb des Monitors, unnötige Reflexionen auf dem Bildschirm vermeiden. Die Lampe an sich lässt sich um etwa 10° drehen. So wird nur der benötigte Bereich vor dem Bildschirm beleuchtet.
Bedienen lässt sie sich über ihre Touchfelder auf der Oberseite. Damit kann man schnell die Helligkeit oder auch die Farbtemperatur anpassen. Dadurch hat man die Wahl aus einer der 8 Farben des ANSI-Weißstandards der Farbtemperaturen von 2700 bis 6500 Kelvin. Das soll mehr Effizienz und Komfort bieten.
Touchbedienung, Funktionen & Sicherheit
Die Monitorlampe hat ihre Steuerung auf der Oberseite verbaut, dort befindet sich die Touchleiste. Auf diesem aus Aluminium bestehenden Gehäuse befindet sich zum Einen ein manueller Dimmer, sowie auch die Farbtemperatureinstellung, der Auto-Dimmer und der Ein-/Ausschalter.
Der manuelle Dimmer und die Farbtemperatureinstellung lassen sich jeweils durch langes Halten einstellen. Natürlich erfüllt die Lampe auch alle nötigen Sicherheitsstandards und hat verschiedenste Sicherheitszertifikate wie z.B. RoHS, CE, US FCC etc.
Testberichte / Erfahrungen / Meinungen
Die Screenbar von BenQ ist preislich natürlich wirklich ein Klopper. Auch wenn sie viele coole Features hat und optisch, sowie qualitativ einiges hermacht, muss man natürlich abwägen inwiefern man gewillt ist für eine Lampe so viel Geld zu bezahlen.
Denn vergleicht man die Monitorlampe von BenQ beispielsweise mit der von Xiaomi, sieht man einerseits die Gemeinsamkeiten, andererseits aber auch die Unterschiede. Ob diese Unterschiede dann wirklich den Aufpreis von etwa 70 Euro rechtfertigen, wage ich zu bezweifeln. Nichtsdestotrotz sind beide Monitorlampen sehr zu empfehlen.
Features
- Umgebungslichtsensor
- Reflexionsschutz
- 2700- 6500 K